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Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alaine Hood
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Orientierung verloren hatte, spürte, wie sie herumgedreht wurde, dann zog man ihre Arme auf den Rücken. Sie stöhnte und wehrte sich, aber Ryan blieb unerbittlich.
    »Das ist der Teil, den ich am meisten liebe«, erklärte er. »Ted, lassen Sie Ihren Schwanz los, und gehen Sie mir hier zur Hand. Man braucht schon zwei Männer, wenn man Ihre Frau unter Kontrolle bringen will.«
    Schon befand sich Hannah in dem festen Griff von zwei Paar Händen. Sie schlug mit den Armen um sich, aber Ted und Ryan waren zu stark für sie. Ted legte eines seiner Beine um ihre Unterschenkel, damit sie nicht zutreten konnte.
    »Beruhige dich, Hannah. Du wirst heute Abend bestraft, ob es dir nun gefällt oder nicht. Leiste keinen Widerstand, das macht alles nur noch schlimmer.«
    Er hielt ihre Oberarme fest, während Ryan den Gürtel um ihre Handgelenke wand. Vor Wut keuchend gab Hannah schließlich nach und ließ sich fesseln.
    »Sehr schön«, murmelte Ryan. »Das ist gleich viel besser. Ted, jetzt tauschen wir die Plätze. Ich bin noch nicht fertig mit dem, was ich vorhin angefangen habe.«
    Hannah stöhnte, als sie erneut die Liebkosung der Rosenblätter spürte. Da Ted sie festhielt, konnte sie nicht zurückzucken, als Ryan einen der Dornen in ihre linke Brust drückte, danach in die Haut direkt unter ihrem Bauchnabel und in die Innenseite ihres Oberschenkels. Da sie dem Schmerz nicht entrinnen konnte, atmete sie tief und ruhig und versuchte, sich zu entspannen, sodass die Folter bei jeder Penetration leichter zu ertragen war. Ted, der hinter ihr stand, legte seine Arme um sie und streichelte ihre Brüste, dann liebkoste er ihre Nippel. Die Hitze seiner Erektion drückte sich gegen ihren Rücken. Hannah stöhnte.
    »Das ist doch gar nicht so übel, oder?«, wollte Ryan wissen und stach erneut in ihren Oberschenkel. Er musste jetzt vor ihr knien, damit er besser beobachten konnte, wie die Spitze des Dorns in ihre Haut eindrang. »Immer wenn der Dorn zustößt, spüren Sie einen kleinen Adrenalinstoß, nicht wahr? Dieser süße Rausch, das sind Ihre natürlichen Opiate, die durch Ihren Körper rasen.«
    Er spreizte Hannahs Beine ein wenig weiter und ließ den langen Rosenstiel zwischen sie gleiten. Die Dornen gruben sich in die zarte Haut an ihren Oberschenkeln und in die Hautfalten direkt unter ihrer Muschi. Jede kleinste Bewegung würde dafür sorgen, dass die Dornen noch tiefer in ihre Haut eindrangen, und der Schmerz würde sich weiter steigern. Sie gab sich die größte Mühe, still zu stehen, doch die Lust, die sie verspürte, weil Ted an ihren Brüsten herumspielte und Ryan sie mit den Dornen stach, ließ sie zittern wie Espenlaub.
    »Es wäre sehr schmerzhaft, mit der Rose zwischen den Beinen zu kommen, meinst du nicht?«, fragte Ted. Er klang, als würde er selbst kurz vor dem Höhepunkt stehen.
    »Nicht, wenn sie ein braves Mädchen ist und regungslos stehenbleibt.« Ryan lachte. »Aber welche Frau schafft das schon, wenn sie einen Orgasmus hat?«
    Teds erigierter Penis rieb an Hannahs Hintern und verteilte seine Gleitflüssigkeit auf ihrer Haut. Sie konnte an der Art, wie er ihre Arme umklammerte und wie sich seine Finger rhythmisch in ihre Haut gruben, erkennen, dass er sie am liebsten auf alle viere runtergedrückt und gefickt hätte. Dagegen hätte Hannah absolut nichts einzuwenden gehabt, aber da sich der mit Dornen besetzte Stängel der Rose so nah an ihren Schamlippen befand, wollte sie sich lieber nicht bewegen. Ryan lag noch immer auf den Knien, packte Hannah hinten an den Oberschenkeln und vergrub seinen Mund in ihrem krausen Schamhaar. Seine Zunge drängte sich durch die feuchten Haare und suchte nach dem Knoten im Zentrum ihrer Muschi. Während er das tat, knetete Ted Hannahs Nippel. Hannah bewegte sich vor und zurück und versuchte, ein Ventil für die Empfindungen zu finden, die durch sie hindurchrasten. Wenn sie sich ein wenig wellenförmig bewegte, dann konnte sie vielleicht einen Teil der Spannung loswerden, ohne die Beine gegeneinanderzupressen.
    Doch dann fand Ryans Zunge Hannahs Klit, und sie bog den Rücken durch, sodass sich ihr Hintern gegen Teds Schwanz presste. Ted, der sich nicht mehr länger zurückhalten konnte, spritzte gegen Hannahs Pobacken ab, und seine Zuckungen bewirkten, dass sich der Rosenstängel in Hannahs Beine bohrte. Die Dornen stachen sie in genau demselben Moment, in dem Ryans Zunge sie zum Orgasmus brachte, und der Orgasmus kam über sie wie eine Woge aus Lust, Schmerz und purer

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