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Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alaine Hood
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kleine Holzpaddle auf und hielt es gegen das Licht, um die honiggelbe Farbe des Holzes und seine Maserung zu bewundern. Ohne große Umschweife wurde daraufhin Hannahs lange Unterhose heruntergezogen, sodass ihre Haut der kalten Luft ausgesetzt war, und er rieb das Paddle über ihren Po.
    »Ich wollte diese kleine Schönheit schon seit Langem an einem breiten, festen Hintern ausprobieren«, erklärte Nathan. »Ihrer hat die ideale Größe, und Ihre Haut verfärbt sich auf so schöne Art. Wenn Sie heute Morgen nicht vorbeigekommen wären, hätte ich in die Stadt fahren und nach Ihnen suchen müssen.«
    Die ersten Schläge waren leicht, fast neckend, und wurden auf die Unterseite ihrer Pobacken ausgeführt, an der Stelle, wo sie sehr empfindlich waren und in den Oberschenkel übergingen. Hannah zuckte zusammen und genoss den Wechsel von Nathans groben Schlägen mit der Hand zu dem knackigen Holz. Er reagierte auf die Bewegung, indem er fester zuschlug. Das kleine Paddle konnte eine ziemliche Schlagkraft entwickeln, wenn es von einem muskulösen Arm geführt wurde. Hannah schrie auf, trat um sich und versuchte, sich von Nathans Schoß zu befreien. Daraufhin legte er eines seiner Beine über ihren Unterkörper, sodass sie direkt unter den fleischigen Hügeln festgehalten wurde.
    Ihr stiegen die Tränen in die Augen, aber sie schämte sich so sehr, dass sie keinen Ton hervorbrachte. Sie hatte sich für so fortschrittlich gehalten, als Ted und sie begonnen hatten, mit anderen ins Bett zu gehen, aber als sie einem Mann begegnete, der sie wirklich anzog, kam sich Hannah auf einmal vor wie eine stümperhafte Jungfrau. Offensichtlich konnte sie kein richtiges Spanking ertragen, denn als Nathan innehielt, um sie zu fragen, was sie dachte, flehte sie ihn an, aufzuhören.
    »Ich habe genug«, wimmerte sie. »Ich ertrage es nicht mehr.«
    »Sind Sie bereit, mir zu sagen, was Sie wollen?«
    »Ich möchte, dass Sie aufhören.«
    Er senkte die Hand und strich ihr langsam und beruhigend über die Rückseite ihrer Oberschenkel, während er besänftigende Geräusche von sich gab. Als ihr Weinen in ein Schniefen übergegangen war, öffnete er von hinten ihre Beine und strich ihr über die Schamlippen, um sie dann derart geschickt zu liebkosen, dass sie sich fragte, ob das wirklich dieselbe Hand war, die sie eben noch geschlagen hatte.
    Hannah wischte sich die Nase mit dem Ärmel ab. Jetzt, da sie nicht mehr gezüchtigt wurde, konnte sie das Ausmaß der dicken, üppigen Wölbung unter ihrem Bauch erst so richtig in Augenschein nehmen. Als Nathans Finger ihre Klit gefunden hatten, verwandelte sich der brennende Schmerz ihrer Pobacken in ein wundersames Vergnügen, das sich bis in ihre Scham ausbreitete und durch sämtliche Gliedmaßen strömte. Sie schien jeden Teil ihres Körpers, von den Füßen über den Bauch bis hin zu den Finger- und Zehenspitzen, auf einmal sehr viel bewusster zu spüren. Als sie das Gewicht auf Nathans Schoß verlagerte, glaubte sie, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen fast schon hervorspritzen zu spüren. Es war wie eine Folter, ihm so nahe und doch durch wenige Millimeter Stoff von seiner Haut entfernt zu sein, und es gab nur einen Weg, das zu ändern.
    »Ich möchte, dass Sie mich jetzt ficken.«
    Sie musste kein zweites Mal darum bitten. Nathan hob Hannah von seinem Schoß, als würde sie kaum mehr als ein Federkissen wiegen. Dann legte er sie bäuchlings auf die Werkbank, sodass ihr Hintern in der Luft hing, um sich hinter sie hinzuknien, ihre Hüften mit seinen Oberschenkeln einzurahmen und seine Jeans aufzuknöpfen. Als sie hörte, wie er ein Kondom aus der Verpackung holte, glaubte Hannah, noch nie im Leben glücklicher gewesen zu sein. Ihre Sinne waren so wach wie selten zuvor, sie hatte soeben das härteste Spanking ihres Lebens bekommen, und sie stand kurz davor, von einem Mann gefickt zu werden, den sie über alle Maßen begehrte.
    Und er fickte sie, begleitete den Rhythmus seiner Stöße mit einem rauen Stöhnen und schlug mit seinem ganzen Körpergewicht gegen sie. Er packte sie an den Schultern und schob sich in sie hinein. Er gab Hannah das, was sie mehr als irgendein romantisches Herumfummeln oder ausgiebiges Streicheln wollte: einen altmodischen Fick, der in heftigen, schmerzhaften Zuckungen endete, die tief in ihrem Innersten begannen und ihr ganzes Wesen erschütterten. Im Grunde ihres Herzens war Hannah selbst ein Tier, das mit seiner Domestizierung zwar durchaus glücklich, aber trotz allem

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