Geliebte Teufelin
veränderte sich der Geruch, er wurde angenehm, süßlich, verführerisch. Etwas drückte auf seinen Bauch und e t was schlug in sein Gesicht, fester und immer fester.
„Cornelius aufwachen, aufwachen, du hast einen Alptraum.“
Cornelius blinzelte, er hatte Mühe, wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden. Der Traum war unglaublich realistisch gewesen. Schemenhaft und noch verschwommen sah er eine Gestalt vor sich. Es dauerte noch einen Moment, bis er sie erkannte: es war Luzia, die über ihm saß.
„Der Traum war so echt, ich habe gedacht, ich muss sterben.“
„Armer Schatz, was hast du denn geträumt?“ Luzia legte sich neben Cornelius und nahm ihn in den Arm.
Im Gegensatz zu seinen sonstigen Träumen konnte sich Cornelius noch an jede Ei n zelheit erinnern und Luzia alles genau erzählen.
„Ich glaube, wir sollten keine ernsten Gespräche mehr führen. Dieser Traum spiegelt eindeutig unsere Unterhaltung wider. Die vielen toten Menschen, der Meteorit, der auf die Erde stürzt.“
„Ja, du hast Recht, aber unser Gespräch war das interessanteste, das ich je in meinem Leben geführt habe. Ich habe viel über die Welt erfahren, was ein normaler Sterbl i cher nie wissen kann.“
„So, jetzt ist aber erst mal Schluss mit ernsthaften Unterhaltungen. Soll ich denn mal so langsam anfangen? Wen möchtest du zuerst sehen? Vielleicht noch einmal Heidi Klum oder lieber… Sharon Stone?“
„Hm, Cornelius überlegte krampfhaft, die Frauen von seinem Geburtstag wollte er nicht noch einmal. Wen sollte er nehmen, wie wäre es mit Pamela And… nein, doch li e ber nicht, sonst hält sie mich noch für einen alten geilen Bock. Aber, anderseits wäre Pamela Anderson schon eine Herausforderung, alleine schon wegen ihrer Oberweite und ihrer aufg e spritzten Lippen.
„Weißt du, an wen ich gerade gedacht habe?“
„Na klar, typisch Mann, ihr denkt doch alle nur an Ärsche und vor allem Titten. Na, dann pass mal gut auf.“
Luzia setzte sich wieder auf Cornelius‘ Schoß und begann aufreizend langsam ihr T-Shirt auszuziehen. Als sie auch den BH fallen ließ und Cornelius zum ersten Mal i h ren Busen in seiner vollen Pracht bewundern konnte, wollte er ihr schon sagen, dass sie doch lieber so bleiben sollte wie sie war. Keine Frau auf der Welt konnte schöner sein, wofür musste sie sich noch verwandeln. Er ließ sie dann aber doch gewähren, schließlich diente die Vorführung einem guten Zweck.
„Ich mach es extra in Zeitlupe, damit du alles genau mitbekommst. Achte auf mein Gesicht.“
Luzia beugte sich über ihn und stützte sich mit beiden Händen am Kopfteil des Be t tes ab. Ihr Kopf war nur noch 40 cm von seinem entfernt.
Dann fing es an: Ihr Mund wurde zunächst breiter, dann begannen die Lippen sich zu verdicken, bis der typische Pamela Anderson-Schmollmund entstanden war. Auch ihre Nase wurde etwas breiter, die Wangenknochen schienen sich nach oben zu verschieben und zu guter Letzt färbten sich ihre Haare hellblond und wurden länger und länger. Entstanden war eine perfekte Pamela-Kopie, es fehlte nur noch…
Luzia lehnte sich wieder zurück. Sie lächelte ihn an, holte tief Luft und als hätte sie ihre Atemluft in den Busen geblasen, begann er zu schwellen, schwellen, schwellen, bis er die richtige Körbchen-Größe erreicht hatte.
Pamela- Luzia Anderson-Winter stemmte die Hände in die Hüften und machte ein triumphierendes Gesicht.
„Na, was sagst du? Du darfst mich ruhig anfassen.“
Zögerlich streckte Cornelius seine Hände aus, er traute sich kaum, sie zu berühren.
Luzia nahm seine Hände und drückte sie an ihre Brust.
„Wie fühlt es sich an, na sag schon, oder hat es dir die Sprache verschlagen?“
Cornelius tastete vorsichtig ihre Brüste ab, er wagte immer noch nicht, fester zuz u fassen.
„Fühlt sich doch echt an, oder? Cornelius, sag was! Vielleicht sollte ich mal deinen kleinen Freund da unten fragen, dem scheint es zu gefallen.“
„Es fühlt sich auf jeden Fall gut an, ich hatte allerdings noch nie das Vergnügen, so große… Dinger anzufassen, sodass mir der Vergleich fehlt.“
„Wir können ja mal was Kleineres ausprobieren, oder möchtest du dich noch länger damit beschäftigen?“
„Ja, nein, äh, dein Gesicht ist übrigens der Wahnsinn. Ich habe wirklich das Gefühl, dass Pamela Anderson auf mir sitzt. Absolut täuschend echt.“
Er überlegte, wen er sich noch wünschen sollte. Am besten etwas ganz anderes, a n dere Hautfarbe, andere Haare,
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