Geliebte Teufelin
schade für ihn bist.“
„Und was soll das für eine kleine Gegenleistung sein?“ , fragte Luzia und ließ das Beil zu Boden sinken.
„Kleine Gegenleistung war vielleicht doch etwas untertrieben. Um es kurz zu m a chen, du sollst mir einen Sohn gebären.“
„Was, du bist doch wohl wahnsinnig, nie und nimmer!“ Ihre Hände krallten sich wieder fester um den Beil-Griff.
„Na gut, dann stirbt Cornelius innerhalb der nächsten fünf Minuten. Du hast noch eine Minute Bedenkzeit, dann lasse ich wieder das Wasser laufen. Diesmal drehe ich allerdings ganz auf, das vorhin war doch nur eine kleine Erfrischung.
Luzia dachte fieberhaft nach, sie musste Satan irgendwie hinhalten, damit er Corn e lius verschonte.
„Wie hast du dir das Ganze denn gedacht, ich meine, wer weiß denn, ob ich übe r haupt von dir schwanger werde.“
„Das ist überhaupt kein Problem, bisher sind alle Frauen, Menschen oder Teufel, s o fort beim ersten Mal schwa nger geworden. Ich habe eine hundert prozentige Treffe r quote, du brauchst dic h also nur einmal von mir fick en zu lassen. Du musst dich auch nicht um das Kind kümmern und kannst es sofor t nach der Geburt abgeben. Also was ist, die Minute Bedenkzeit ist um und deinem Cornelius wird es langsam kalt. Du willst doch nicht, dass er einen Schnupfen bekommt.“
Wenn Cornelius erfährt, von wem ich schwanger bin, ist es aus und vo rbei, für immer. Sche i ße, Luzia lass dir was einfallen.
„Gut einverstanden, ich mach’s, aber nach meinen Regeln. Ich habe da nämlich so gewisse sexuelle Vorlieben, ohne die ich nicht in Stimmung komme.“
„Und was sind das für Vorlieben? Kerzenschein und leise Musik, Champagner, ein Wasserbett?“
„Nein, im Gegenteil, ich mag‘s am liebsten auf die harte Tour, so SM-mäßig mit Fe s seln und Schlägen und so.“
Satan sprang mit einem Satz von der Gaskammer und landete genau vor ihr. Sein gieriger Blick zeigte ihr, dass er angebissen hatte und auf ihre Vorstellung hereinfiel.
Ihm läuft gleich der Sabber aus dem Mund, ich muss ihn aber noch mehr aufgeilen, damit er unvorsichtig wird. Ich glaube, es wäre mal wieder Zeit für den Titten-Trick. Aufreizend öffnete sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse.
„Magst du eigentlich lieber Frauen mit kleiner oder großer Oberweite?“
Sie fasste mit beiden Händen unter ihren Busen, hob ihn an und ließ die Größe von C auf DD anschwellen.
Satan starrte fasziniert auf ihr Dekolleté und streckte die Hände danach aus.
Luzia wich vor ihm zurück und knöpft e die Bluse wieder zu.
„Langsam langsam, du musst mich erst ein bisschen quälen, bevor du an die Möpse darfst. Also, ich habe mir das so vorgestellt: Ich knie mich vor den Hackklotz, in dem das Beil steckte. Du stellst dich neben mich und hältst mir das Samurai-Schwert an die Kehle. Dann beschimpfst du mich und drohst damit, meinen Hals durchz u schneiden, wenn ich nicht tue, was du sagst. Den Rest kannst du dir selbst ausde n ken. Hast du hier eine Videokamera?“
Satan nickte, „h ier wird alles mit Video überwacht, die Kameras laufen ständig.“
„Gut, ich möchte, dass alles aufgenommen wird , damit ich den Film später Cornelius zeigen kann. Ich möchte ihn davon überzeugen, dass ich nur unter Zwang gehandelt habe. Bist du soweit einverstanden?“
Satan hatte glänzende Augen bekommen und nickte erneut. Dann ging er zu den beiden Samurai-Kriegern, holte das Schwert und prüfte die Schärfe der Schneide.
„Das Szenario gefällt mir, wir werden viel Spaß haben. Lass uns anfangen, ich habe schon ein Riesen-Rohr in der Hose. Es wird dir bestimmt gefallen, mit solch einem Kolben bist du bestimmt noch nie durchgevögelt worden.“
Dann pass mal bloß auf, dass ich ihn dir nicht abschneide.
„Hole das kleine Schwert auch noch, das in seinem Bauch steckt. Dann kannst du mich mit beiden bedrohen.“
Satan zerrte an dem Kurzschwert, das in dem Samurai-Krieger steckte. Es war offe n sichtlich mit dem Bauch verklebt und Satan konnte es nur mit Mühe herausziehen, dabei riss er die Bauchdecke auf und ein Haufen Stroh, mit dem der Körper ausg e stopft war, quoll heraus.
Satan murrte: „Mist, jetzt habe ich ihn kaputt gemacht. Na ja, egal, ich lass es repari e ren.“
Luzia hatte sich inzwischen vor den Richtblock gekniet und stützte sich mit beiden Händen darauf ab. Sie ließ sich bewusst nicht zu sehr hängen, um im richtigen M o ment schneller aufspringen zu können. Satan näherte sich, in jeder Hand ein Schwert. Als
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