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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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sehr sie diesen Geschmack mochte. Wie sehr sie ihn brauchte.
    Caleb schloss die Augen und seufzte vor Vergnügen, als sie ganz unverfroren über die Einkerbungen seiner Eckzähne leckte.
    » Liuthad, mo álainn. 27 «
    »Alles? Aber ich bin nicht die, die du liebst«, flüsterte sie über der Wunde, verdrossen über das, was sie begehrte, und das, was sie nicht tun sollte.
    »Das reicht, Aileen«, flehte er mit herzerweichender Stimme. »Vergiss, was ich dir heute Morgen gesagt habe. Ich weiß ganz genau, wer du bist und was du für mich bedeutest, aber du musst es dir selbst beweisen.« Er leckte ihr Ohrläppchen und biss zärtlich hinein, schickte damit einen Schauder durch ihren Körper. »Du musst mich beruhigen, denn dieser Mist, den sie mir verabreicht haben« – eine seiner Hände glitt von ihrem Bauch zu ihrer Brust und umfasste sie vollständig, bis sie fest und hart wurde – »macht mich wahnsinnig. Und ich kann nur daran denken, in dich einzudringen.« Er massierte ihre Brust und strich dann zu ihrer Hüfte hinunter. Dort ergriff er ihr Nachthemd, das auf seinem Gürtel ruhte, schob es weiter nach oben, während er gleichzeitig jedes Stück Haut, das nach und nach sichtbar wurde, küsste.
    Aileen hatte Mühe zu atmen. Caleb leckte und küsste ihren Rücken, und ihre Beine zitterten. Ein Kuss auf das Steißbein, einen anderen auf die Wirbelsäule, ein Lecken am Rücken, ein zärtlicher Biss in den Nacken.
    Caleb zog ihr das Nachthemd über den Kopf aus, sodass sie völlig nackt vor ihm stand. Er stützte sich mit der rechten Hand an der Wand ab und näherte sich ihrem Rücken mit seiner Brust.
    Aileen senkte ihre Lippen über Calebs blutende Wunde. Sie wusste, dass sie nackt mit dem Rücken zu ihm stand, und wagte es nicht, sich umzudrehen, um ihn anzusehen. Sie war allem, was er tat, völlig schutzlos ausgeliefert.
    Caleb ergötzte sich an ihren Kurven, an ihrer Haut, und grunzend vor Vergnügen presste er sich an sie.
    »Ich möchte ein Teil von dir sein«, murmelte er, und seine linke Hand glitt bis zu ihrem Bauch. »Ich möchte mich nicht mehr mit dir streiten, denn das macht mich fertig. Ich werde geduldig und verständnisvoll sein. Ich will lernen, mit dir zusammen zu sein. So lange war ich von niemandem abhängig, so lange habe ich alle Entscheidungen allein getroffen, dass es mir schwerfällt zu teilen. Es ist anstrengend für mich, etwas abzugeben. Aber ich will das mit dir machen, ich will dich glücklich machen … und dafür werde ich kämpfen.
    »Caleb …«
    »Und ich werde damit anfangen, bis dorthin vorzudringen, wohin dein Körper mich lässt, wohin du mich lässt.« Seine Finger streichelten über ihr schwarzgelocktes Dreieck und spielten damit. »Dir ein außergewöhnliches Vergnügen bereiten, eines, das es nur bei Paaren der Vanir gibt. Lässt du mich in dich?«
    Aileen atmete tief ein und strich mit ihrer Wange über seinen Unterarm. Wie sollte sie mit ihm, mit seinem ehrlichen Bitten umgehen? Da sie sich ihm hilflos ausgeliefert vorkam, biss sie in die Innenseite seines Unterarms und trank von ihm, ohne nett oder vorsichtig zu sein.
    Ihre ganze Wut, ihr ganzer Schmerz, weil sie sich ihm gegenüber so schwach vorkam, kam in diesem Biss zum Ausdruck.
    Caleb spürte, wie seine Erektion wuchs, bis sie schmerzte. Er drückte seine Hand auf Aileens Geschlecht, keuchte vor Vergnügen und ließ Aileen aufstöhnen, als er an ihrem Schamhaar zog.
    Aileen zuckte zusammen, als sie spürte, wie er seine Faust über ihren intimsten Locken schloss, und entschied, mehr zu trinken, riss an seiner Haut, presste die Zähne fester in ihn hinein und hielt seinen Arm mit beiden Händen zurück. Noch während sie trank, spürte sie, wie ihre Schulter ganz von allein heilte, ihre Wange und ihre Lippen aufhörten zu brennen. Caleb heilte sie.
    Caleb stöhnte auf und zog seinen Unterarm weg, der dabei aufriss, und Aileen hätte vor Frustration fast losgeweint. Er hielt sie noch immer an ihrer intimsten Stelle fest, hatte jetzt aber die Hand geöffnet und einen Finger über ihre Öffnung gestreckt.
    Aileen spürte, dass sie feucht war, aber das war ihr egal. Sie brauchte Caleb.
    Calebs Hand ging zum Hosenschlitz, wo er seinen Penis befreite, der pulsierend auf Aileens Hintern zeigte. Er glitt mit seiner verletzten Hand, die durch Aileens wütenden Biss noch immer stark pochte, an Aileen entlang, führte sie hinten an ihrem Oberschenkel nach unten und hob ihr rechtes Bein in einem 90-Grad-Winkel nach oben,

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