Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
Vom Netzwerk:
besorgt zu.
    Caleb wollte sich von ihrem von Begierde verdunkelten Blick abwenden. Bestimmt fand sie ihn aufgrund dessen, was sie gesehen hatte, völlig abstoßend und ekelte sich vor ihm.
    Es war ihm nicht möglich zu spüren, was sie von ihm hielt, denn das Aphrodisiakum verwandelte ihn in einen Egoisten, der sich nur für seine eigenen Bedürfnisse interessierte und darauf konzentriert war.
    »Aileen, noch ist Zeit. Wenn ich dich beschäme, dann musst du mich nur öffentlich abweisen und …«
    Aileen versteifte sich und durchbohrte ihn mit ihrem Blick. »Pst.« Blind vor Schmerz über Calebs Andeutung hielt sie ihm den Mund mit der Hand zu. »Du beschämst mich nicht. Niemals.«
    Caleb lächelte, und seine grünen Augen wurden wieder dunkler und blitzten siegreich auf. Aileen hatte einen Fehler begangen. Sie begehrte ihn. Er ergriff ihre Hand, zog sie von seinem Mund weg und führte sie an die Wand. Aileen sah erstaunt zu, wie er seine Finger mit ihren verschränkte, seine Hand auf die ihre legte und sie so an der Wand festhielt.
    Wenn Caleb sie provoziert hatte, um herauszufinden, ob sie etwas für ihn empfand, dann war sie wie ein Dummchen darauf hereingefallen.
    »Stütz dich gut ab, Kleines«, murmelte er, während er sich weiter in sie hineinpresste.
    Aileen biss sich auf die Zähne, um ihn nicht mit allerlei unflätigen Bemerkungen zu beschimpfen. Das hier war eine regelrechte Invasion, nur dass sie dieses Mal mit allem einverstanden war, was er ihr geben konnte.
    »Du hast dich entschieden«, sagte er, indem er eine Brust mit seiner Hand umfasste. »Es gibt kein Zurück. Jetzt wirst du mich erleichtern. Wirst du mir zeigen, dass du meine Cáraid bist, mo carbhaidh ?« Wieder drang er in sie ein.
    Aileen suchte nach der Hand, die auf ihrer Brust lag, verschränkte ihre Finger mit seinen und führte sie dann zu ihrem Mund. Er hatte sie Carbhaidh , Herzblatt, genannt.
    Caleb beobachtete sie hypnotisiert. Aileen leckte und küsste seine Finger, einen nach dem anderen, und er drängte sich härter in sie hinein, ohne den Blick von seinen langen bronzefarbenen Fingern abzuwenden, die in Aileens wunderschönem Mund verschwanden. Danach platzierte sie einen zarten, bejahenden Kuss auf der Innenseite seiner Hand, bevor sie diese zu ihrer Brust zurückführte und dort festhielt. Er schloss die Finger über ihrer Brust, ihre Hand lag auf seiner.
    Caleb stellte fest, dass seine Hand fast doppelt so groß war wie die von Aileen, und kam sich neben ihr grobschlächtig und riesig vor.
    »Aileen« – er bewegte sich schneller in ihr –, »ich will alles, verstehst du? Nimm mich wie ich bin.«
    »Nimm dir alles, was du von mir willst, Caleb. Ich werde nicht zerbrechen, und ich habe keine Angst. Ich übergebe mich ganz in deine Hände. Ich gebe dir alles. Liuthad «, wiederholte sie auf Gälisch und erlaubte ihm auf tiefe, stürmische Weise, in sie einzudringen. »Ich weiß, dass du mir nicht wehtun wirst, also … tu es, Caleb«, trug sie ihm auf und bewegte ihre Hüften, um sich seinem Rhythmus anzupassen. » Beag is beag. 28 «
    Grundgütiger … Aileen hatte angeordnet, sie »Biss um Biss« zu nehmen. Caleb verbarg sein Gesicht an ihrem Hals, löste seine Hand von der Wand, griff damit in ihre Kniekehle, hob ihr Bein an und öffnete sie so etwas mehr für sein heftiges Eindringen.
    Caleb stöhnte unkontrolliert, versenkte sich roh und besitzergreifend in ihr. Aileen war damit einverstanden und ließ ihn gewähren, folgte seinem Eindringen, bog sich im richtigen Moment durch und presste sich gegen ihn, wenn das gefragt war. Es war weder sanft noch liebevoll, sondern hart und züchtigend. Doch es gefiel ihr, es entfachte sie wie eine Flamme.
    Die Hitze erreichte ihr Innerstes, ein angenehmes Kitzeln. Und dann die Explosion, in der sich ihre Körper aufbäumten und von jedweder Hemmung befreiten.
    Caleb drängte seine Eckzähne in ihre völlig verheilte Schulter, hielt sie fest wie ein dominantes Tier, während er sie bestieg. Aileen brüllte vor Schmerz und Vergnügen, ließ sich nach hinten fallen, wo sie sich an Calebs breiten verschwitzen Körper lehnte. Sie loderten beide.
    Caleb ließ ihr Bein los und drückte seine Hand auf ihren Bauch, damit sie spürte, wie er sich auf Höhe ihres Bauchnabels bewegte, damit sie ihre eigenen Muskelzuckungen spürte. Caleb veränderte den Rhythmus nicht, schien sich nicht zu verausgaben, während Aileen sich in diesem Bereich leicht gereizt und empfindsam vorkam. Er zog seine

Weitere Kostenlose Bücher