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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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ich keine Hose mehr an«, murmelte er und stellte sich mit ihr unter einen Strahl, der über sie beide hinwegfloss. Er umarmte sie stürmisch und lehnte seine Stirn an ihre Schulter, wollte getröstet werden. Er liebte es, Aileens Haut an seiner zu spüren, eng umschlungen dazustehen.
    Aileen hatte keine Worte. Sie hob eine Hand und strich über sein feuchtes schwarzes Haar, das glatt und lang bis zu seinen Schulterblättern fiel. Sie liebkoste und streichelte ihn.
    Caleb zitterte noch immer.
    Aileens Lippen glitten über seinen gebogenen Hals bis zu seinem Ohr. Sie wusste, worum der Vanir sie bat. Bei dem Gedanken, dass er sie erneut wollte, musste sie lächeln. Er war wirklich unersättlich.
    »Was willst du? Willst du mehr?«, fragte sie verführerisch und küsste ihn sanft auf das Ohr.
    Caleb hob den Blick, und sich anzusehen reichte aus, damit beide wieder füreinander entflammten.
    »Mehr … mehr …«, sagte er, und seine Hände glitten über ihre Schenkel. Er legte seine Unterarme unter ihre Knie und die Hände unter ihr Gesäß, hielt sie so fest. So war sie weiter oben und außerdem in einem besseren Winkel für die Penetration.
    »Ca-leb …«, stöhnte sie und ließ sich erneut von ihm erfüllen, biss sich auf die Lippe und erschauderte. »Vorsichtig …«
    »Pst … ganz ruhig, Kleines«, murmelte er. Er war derjenige, der ihren Körper anhob und senkte, und spürte stolz, wie Aileen ihn in sich festhielt und so ganz frech auf sein Eindringen antwortete. »Ich habe dich.«
    Aileen wickelte ihre Finger in sein Haar, richtete sich auf, drückte ihre Brüste an seine Brust und küsste ihn. In diesem Kuss lag die völlige Hingabe einer Frau zu einem Mann, und er antwortete ihr mit derselben Heftigkeit.
    »Ja … Du hast mich …«, flüsterte sie, und ihre Lippen glitten über seine Backe zu seinem Hals. »Und ich habe dich.« Ihre Zunge glitt spielerisch über seine Halsschlagader, sie biss hinein, presste ihn an sich, zog an seinen Haaren wie ein forderndes Weibchen, das die Stärke und den Schutz seines Partners suchte.
    Caleb grunzte vor Vergnügen, presste die Finger in ihr Gesäß und verfolgte einen stürmischen Rhythmus mit ihren Hüften, bis sie beide gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
    Aileen zog ihre Zähne aus ihm heraus, schluchzte mit nach hinten geworfenem Kopf und ließ das Wasser über ihr Gesicht laufen.
    Caleb verhielt sich ganz ruhig in ihr, stützte Aileen erneut an der Wand ab, während er langsam tiefer in sie hineinglitt.
    Er staunte darüber, wie empfänglich sein Mädchen war, wie es ihn mit seiner Scheide umfasste und mit wechselndem Druck stimulierte. Es faszinierte ihn, wie er von ihm aufgenommen wurde, und es gefiel ihm, in ihm zu sein. Für ihn war das der beste Aufenthaltsort. Sein Haus, sein Heim, Aileen.
    »Willst du mich umbringen?« Sie umarmte ihn und verbarg ihr Gesicht an seinem Hals. Sie bebte.
    »Entschuldige«, murmelte er und küsste ihre Schulter. »Komm, trocknen wir uns ab.« Ohne sie loszulassen, verließ er die Dusche und griff ein riesiges gelbes Handtuch. Er ging zum Bett, sprang darauf und legte sich dort mit ihr hin. Plötzlich kniete er auf seine Fersen. Aileens Beine waren noch immer um seine Hüfte geschlungen, und er steckte nach wie vor in ihr.
    Caleb legte das Handtuch über seinen Rücken, damit es beide bedeckte.
    Aileen bewegte sich ungemütlich hin und her, versuchte, sich von ihm zurückzuziehen, und war etwas verwirrt, aber Caleb presste sich auf ihr Gesäß und hielt sie in dieser Position fest.
    »Nein«, sagte er mit souveräner Stimme.
    Aileens Blick glitt nach unten, und dann sah sie ihn fragend aus ihren lilafarbenen Augen an. Es war nicht möglich, er konnte nicht mehr wollen.
    »Zieh dich nicht von mir zurück, bitte«, bat er sanfter.
    »Caleb, ich glaube nicht, dass ein weiteres Mal drin ist … Ich … Es tut mir etwas weh …«
    »Doch, du kannst«, ermunterte er sie und bewegte sich in ihr. Dieses Mal langsam und geduldig. »Ich werde vorsichtig sein. Ja. Genau so, Liebes. Nein, mach nicht zu … Ich werde … sanft sein.«
    Aileen schloss die Augen, lehnte ihre Stirn an Calebs und erlaubte ihm, sie mit seiner Kraft zu steuern.
    »Lass mich etwas ausruhen«, bat sie erschöpft. Aber er brachte sie mit seinen Bewegungen erneut an ihre Grenzen.
    »Ich möchte noch etwas weiter hinein …«, bat er.
    Aileen hatte Lust zu lachen. Als ob sie ihm das verbieten könnte … Nichts gefiel ihr mehr, als mit ihm zu schlafen.
    Caleb legte seine

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