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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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Unterarme unter ihre Knie und presste sich hart in sie hinein.
    Aileen stöhnte erneut auf, und Tränen schossen ihr in die Augen. Sie hatte sich noch nie so angespannt, so erfüllt gefühlt.
    Dieses Mal war die Tiefe seines Eindringens nahezu erschütternd. Immer wenn sie glaubte, er könne nicht mehr weiter in sie vordringen, war der nächste Stoß noch tiefer.
    »Aileen« – er strich ihr die Haare aus dem Gesicht, küsste sie, wobei er seine Zunge um ihre schlang – »es tut mir leid, dich angelogen zu haben.«
    Aileen öffnete die Augen und sah, dass Caleb wirklich Reue zeigte.
    »Verzeihst du mir?«, fragte er, ohne sie aus den Augen zu lassen.
    Aileen schluckte und atmete zitternd aus.
    »Mach das niemals wieder«, riet sie ihm, bedeckte ihn mit dem Handtuch und erwiderte seine Stöße.
    »Und es tut mir leid, was ich dir heute Morgen gesagt habe. Auch da habe ich dich angelogen.« Er presste sie mehr an sich und biss sie zärtlich in die untere Lippe.
    Aileen schüttelte den Kopf, ihre Lippen strichen an seinen entlang.
    »Beleidige mich niemals … niemals wieder. Und mach dich nie wieder über mich lustig«, murmelte sie bekümmert.
    »Nein, nie wieder. Das werde ich nicht. Du hast mich verletzt, als du mich zurückgewiesen hast.«
    »Ich will dich nicht zurückweisen.«
    »Gut.« Caleb betrachtete hypnotisiert ihren Mund mit den vollen Lippen, die vom vielen Küssen leicht angeschwollen waren.
    »Ich habe dich auch angelogen.« Sie schnappte nach Luft. »Ich habe Daanna auch für dich beschützt. Ich wollte nicht, dass …« Sie biss sich auf die Lippe, schloss die Augen, um ihrer Lust noch nicht nachzugeben. Nicht, bevor sie ihm gesagt hatte, was sie wollte. »Ich wollte nicht, dass dir wehgetan wird, und wenn sie Daanna wehtun, dann tun sie auch dir weh.«
    Caleb ließ sie nicht weiterreden. Er küsste sie, bis sie kaum noch Luft bekam. Nur schwer konnte sie sich von ihm lösen und sein Gesicht in ihre Hände nehmen.
    »Und jetzt sag mir, bei welchen Dingen du genau gelogen hast, bevor ich durch spontane Selbstentzündung sterbe. Von all den schrecklichen Sachen, die du mir gesagt hast …« Sie verlor den Faden, als er sie unter den Achseln fasste und leicht anhob, um nach Lust und Laune in eine ihrer Brüste zu beißen. Beißen, nicht küssen.
    Caleb saugte, leckte und füllte sich mit ihr. Aileen stieß einen zischenden Laut aus und schrie vor Vergnügen auf. Er hatte an ihrer Brust gesaugt, und nichts war ihr so erotisch vorgekommen wie das. Dann drang er wieder in sie ein.
    »Sieh mich an«, befahl er ihr und ergriff sanft ihr Haar.
    Aileen glaubte, sie würde sterben, wenn dieser Mann weiterhin so in sie eindrang und intim mit ihr war. Sie blickte ihm in die Augen, in denen unaufhaltsames Verlangen lag. Sie erzitterte erneut.
    »Du hast mich auf Knien, Aileen. Sieh uns an.« Sein Blick glitt über ihre Körper. Ja, er kniete unter ihr. »Du bist die Einzige, die mich dazu bringt. Und jetzt möchte ich, dass du mir zuhörst und mir glaubst, wenn du hörst, was ich dir zu sagen habe. Du bist kein Kind, sondern eine gestandene Frau.« Ehrfürchtig streichelte er über ihre weiblichen Formen und endete damit, sie beschützend in den Arm zu nehmen. »Eine Frau, die mich wahnsinnig macht, mir den Atem raubt, wenn ich sie nur ansehe. Du bist nicht feige, sondern genau das Gegenteil. Du hast meine Schwester gerettet, als ich es nicht tun konnte, und dich mir übergeben, als du keinerlei Grund hattest, es zu tun. Du bist mutig und wunderschön. Und du … du machst mich verrückt …«
    Aileen konnte nicht anders, sie sah von seinen spitzen Eckzähnen zu seinen Augen, während er sich aussprach.
    »Glaubst du mir?«, fragte er, war ihren Lippen dabei ganz nah.
    Sie war ihm völlig ausgeliefert und nickte, ohne zu blinzeln.
    Nach dieser Beichte gaben sie sich wieder der Lust hin und erreichten gemeinsam den nächsten Höhepunkt. Sie küssten sich, hielten aneinander fest, streichelten sich.
    Caleb lag auf dem Rücken, Aileen auf ihm, auf seiner Brust. Sie konnten beide kaum noch atmen.
    Mit den Händen tastete er nach ihrem Gesicht, zog sie nach oben, damit sie ihn ansah.
    Aileen blickte ihn durch feuchte Wimpern an. Der letzte Orgasmus hatte ihr Tränen in die Augen getrieben, sie lag sehnsüchtig und erschlagen in seinen Armen.
    Caleb streichelte mit seinen Lippen über die kleine, sexy Kerbe an ihrem Kinn und küsste sie dann.
    Aileen richtete sich etwas auf, ließ ihre wunderschöne pechschwarze Mähne

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