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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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über ihn fallen, um ihn ihrerseits bequemer küssen zu können.
    »Gib mir eine Chance.« Er lächelte sie sanft an, während er ihr über den Rücken streichelte, sie innig küsste und ihr all seinen Schutz bot. »Sag es.«
    »In Ordnung, Caleb.« Sie war entkräftet.
    »Geh nie wieder von mir weg, Kleine. Es ist gut möglich, dass wir uns mehr als einmal streiten, aber ich erlaube nicht, dass du wieder abhaust.«
    Aileen sah ihm in die Augen und dann auf den Mund. Sie ließ sich das eben Gesagte durch den Kopf gehen.
    »Dann sprich nie wieder mit mir, wie du es heute Morgen getan hast, Caleb. Das werde ich nicht zulassen. Wenn du mich wieder verletzt, mir auf irgendeine Weise wehtust, du schrecklicher Vanir, dann bringe ich dich um.« Sie ließ ihren Kopf auf Calebs bequeme Brust fallen und rieb ihr Näschen daran, wie eine zufriedene, glückliche Katze.
    Caleb lächelte, und das Zimmer erstrahlte.
    »Aileen, ich will, dass du so einschläfst, mit mir in dir«, murmelte er in ihr langes Haar.
    »So wird das nicht gehen.« Sie küsste seine Brustwarze vertrauensvoll und sah ihn dann wieder an. »Hast du noch immer nicht genug?«
    »Ich fühle mich voll und erfüllt von dir«, sagte er lächelnd.
    »Nein, mein Schatz.« Sie zog die Worte sanft in die Länge. »Ich bin voll von dir, mein Bauch brennt«, murmelte sie und verbarg ihr Gesicht an seiner Brust. »Ich würde mich gerne frisch machen.«
    »Fühlst du dich schmutzig?«, fragte er besorgt.
    »Nein, Caleb.« Sie richtete sich wieder auf und küsste seine Lippen, biss in sie hinein und saugte lustvoll daran. »Du bist vielleicht empfindlich«, scherzte sie und küsste ihn auf die Nasenspitze. »Ich dachte, du wolltest …«
    »Nein«, antwortete er, während er ihren Rücken massierte. »Ich mag es, dich so zu halten. Wenn ich dich um mich spüre, dann geht es mir besser, Álainn .« Er legte seine großen Hände auf ihr Gesäß und drückte sie an sich. »Wirf mich nicht raus.«
    »Ist das ein Befehl?« Sie fuhr mit ihren Lippen über seine Haut und zog dann, als sie ihn ansah, ihre perfekt geschwungenen Augenbrauen nach oben.
    »Nein, das ist es nicht.« Er sah auch sie an. »Ich bitte dich darum. Aileen, bitte …«
    Sie streckte ihre Hand aus und legte ihre Finger auf seinen Mund, um ihn zum Schweigen zu bringen. Wäre es heller gewesen, hätte Caleb schwören können, dass sie sich auf die Lippe gebissen hatte, um nicht laut loszulachen.
    »Sei still, Kleiner«, ahmte sie seinen Tonfall nach. »Ich habe noch nie so geschlafen, ich wusste noch nicht einmal, dass das überhaupt möglich ist, aber ich glaube, nichts könnte mir besser gefallen, als mit dir in mir einzuschlafen, du Dummkopf.«
    Sie schaute zu den Fenstern und befahl ihnen, sich zu schließen. Dann ordnete sie den Jalousien an, sich ganz herunterzulassen.
    »Wir wollen doch nicht, dass die Morgensonne sich über dich ergießt, oder?«, flüsterte sie lächelnd. Sie küsste ihn sanft auf die Lippen und lehnte sich an ihn.
    Aileen schloss die Augen an seiner Brust, und auch wenn Caleb das gar nicht erst zugelassen hätte, verspürte sie keinerlei Bedürfnis, von ihm abzurücken. Caleb deckte sie zu, lächelte, als er ihre von sexueller Befriedigung gefärbten Worte hörte, küsste sie auf den Scheitel, und sie schliefen ein.
    Es fehlten noch zwei Stunden bis zum Morgengrauen. Caleb konnte seine Augen nicht von diesem temperamentvollen, wunderschönen Mädchen abwenden, das er in den Armen hielt. Eines von Aileens straffen Beinen ruhte auf Calebs Hüfte.
    Er schaute sie fasziniert an und spielte mit einer ihrer schwarzen Strähnen zwischen den Fingern. Sein Blick wanderte zu ihren Brüsten. Sie waren durch das Reiben ihrer Körper und seine Küsse leicht gerötet, und auf der linken zeichneten sich die Kerben seiner Eckzähne ab. Er überlegte, ob er dieses besitzbeanspruchende Mal mit seiner Zunge ganz heilen oder aber halb verheilt lassen sollte. Ihm gefiel die Vorstellung, ein Zeichen ihrer geteilten Leidenschaft auf Aileens Körper zu hinterlassen. Sie gehörte ihm, verdammt noch mal.
    Aileen hatte auch seine Wunden nicht verschlossen, doch sie wusste nicht, dass ihr Speichel vernarbend wirkte, wenn sie den Körper ihres Auserwählten mit dieser Absicht leckte.
    Er schon. Sein Zeigefinger glitt über ihr Grübchen am Kinn, und er lächelte stolz. Er hätte gerne, dass sie sein Zeichen trug, zuerst würde er sie allerdings fragen. Zu anderen Zeiten hätte er das einfach entschieden, ohne

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