Geliebter Fremder
bereiten.«
»Also akzeptierst du unser Abkommen?«, stieß sie mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Sie hatte sich unter Kontrolle, ganz gleich, wie sehr es ihm missfiel.
Als er anfing, seinen Samen auf ihrer Haut zu verreiben, war sein Lächeln angespannt und kalt. »Wenn du einen Pakt mit dem Teufel eingehen willst, dann nur zu.« Er packte ihre Nippel mit feuchten Fingern und rieb daran.
Isabel schlug nach ihm. »Das reicht!«
»Ich sollte dich wirklich allein lassen, so aufgebracht, scharf und feucht. Vielleicht würdest du dann nachempfinden können, wie es mir geht.«
»Erspar mir das«, spöttelte sie. »Schließlich hast du deinen Spaß gehabt.«
Er keuchte leise und missbilligend. »Glaubst du im Ernst, ich könnte befriedigt sein, wenn du es nicht bist?«
»Hatte ich deinen Samen auf meinem Bauch fehlgedeutet?«
Er lehnte sich zurück, um ihr einen ungestörten Blick auf sein steifes Glied zu ermöglichen. Dieser Anblick war fast zu viel für sie. Selbst sein arrogantes Lächeln konnte ihre Erregung nicht dämpfen. Er war wie gemacht dafür, einer Frau zu Diensten zu sein, und wusste es genau.
»Ich glaube, über deine Ausdauer haben wir schon gesprochen, Grayson.«
Er kniff die Augen zusammen, was sofort ihren Argwohn weckte. Sie konnte sehen, dass er fieberhaft überlegte. Zweifellos dachte er sich etwas Teuflisches aus. »Jeder Mann, der über deiner feuchten Möse kniet, wäre bereit, es ihr zu besorgen.«
»Sehr poetisch«, murmelte sie trocken. »Schweig still, mein Herz.«
»Poesie spare ich mir für meine Frau auf.« Er glitt mit einem teuflischen Lächeln nach unten, sodass sie sich nervös anspannte. »Falls sie es wäre, die mit mir hier läge, würde ich sie nicht so frustriert liegen lassen.«
»Ich bin nicht frustriert.«
Er leckte an der Haut dicht an ihrem Schamhaar. Sie keuchte auf.
»Natürlich nicht«, sagte er grinsend. »Mätressen erwarten keine Höhepunkte.«
»Ich schon.«
Er ignorierte das, senkte den Kopf und fuhr ihr mit der Zunge durch die Schamlippen. Unwillkürlich bäumten sich ihre Hüften auf. »Ich würde meiner Frau sagen, wie sehr ich sie liebe, wie sie schmeckt und wie sich ihre seidige Haut anfühlt. Wie der Geruch unserer gemeinsamen Lust mich wieder erregt und mich hart bleiben lässt, ganz gleich, wie oft ich auf ihr komme.«
Sie sah zu, wie seine starken Hände mit den ordentlich geschnittenen Nägeln und den ungewöhnlichen Schwielen ihre Beine öffneten. Der Anblick seiner dunklen Haut im Kontrast zu ihrer helleren war erotisch, genau wie die Locke, die ihm in die Stirn fiel und an der Innenhaut ihrer Schenkel kitzelte.
»Ich würde ihr sagen, wie sehr ich die Farbe ihrer Haare hier liebe, das dunkle Braun mit den feurigen Strähnen. Wie ein Signalfeuer, das mich zu ihr lockt, unaussprechliche Freuden und Stunden voller Lust verspricht.« Gray drückte seinen Mund auf ihre Klitoris, und als sie leise wimmerte, saugte er daran und fuhr ihr leicht mit der Zunge darüber.
Sie ließ die Decke los, die sie umklammert hatte, und fuhr ihm mit den Fingern durch sein schimmerndes braunes Haar, um ihm die Kopfhaut zu massieren. Er stieß den Laut aus, den sie so liebte, eine Mischung aus arrogantem Keuchen und ermutigendem Stöhnen, und belohnte sie, indem er schneller an ihr leckte.
Sie schlang ihre Beine um seine Schultern, zog ihn enger an sich und hob die Hüften, um sie vor seinem geschickten Mund zu kreisen. Sie rechnete jeden Moment damit, dass er aufhören würde, um sie grausam ihrer Begierde zu überlassen. Verzweifelt darauf erpicht zu kommen flehte sie: »Bitte … Gray …«
Er murmelte etwas Beruhigendes und hielt sie mit seinen großen Händen fest, während er sie mit sanften Stößen seiner Zunge zum Höhepunkt brachte. Sie erstarrte und spannte jeden Muskel und jede Sehne ihres Körpers an, als das köstliche Gefühl sich langsam und mit zunehmender Intensität in ihr ausbreitete, bis sie unkontrolliert zuckte.
»Das liebe ich«, murmelte er, löste sich vorsichtig von ihr und kroch wieder zu ihr hinauf. »Fast so sehr, wie ich das liebe.« Er tauchte grollend in ihr zuckendes Inneres.
»Oh mein Gott!« Sie konnte ihre Augen nicht öffnen, nicht mal, um ihn anzusehen – was sie so genoss, dass sie ihn oft anstarrte. Sie war berauscht von ihm, berauscht davon, ihn zu riechen und zu fühlen.
Ihn zu sehen würde sie jetzt vernichten.
»Ja«, zischte er und sank tief in sie hinein. Sein Glied war steinhart und heiß genug, um sie
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