Genesis Secret
haben die Engländer und die Deutschen mehr Menschen getötet als irgendeine andere. Sehen Sie sich das British Empire an. Die Briten haben die tasmanischen Aborigines vollständig ausgerottet. Alle umgebracht. Bis auf den letzten Mann. Die Briten in Tasmanien betrieben es wie einen Sport, loszuziehen und sie reihenweise abzuknallen. Eine blutige Sportart: wie die Fuchsjagd.
Die einzigen Europäer, die den Briten in Sachen Vernichtungseffektivität das Wasser reichen können, Robert, sind die Deutschen. Sie hinkten lange hinterher - sie hatten ja auch kein Kolonialreich dafür haben sie dann aber im 20. Jahrhundert umso kräftiger hingelangt. Sie haben sechs Millionen Juden vernichtet. Fünf Millionen Polen ermordet, vielleicht zehn bis zwanzig Millionen Russen. Zu viele, um sie alle zu zählen. Und wie ist es um die IQs von Briten und Deutschen bestellt? Um die 102-105: deutlich über dem Durchschnitt und deutlich über dem der meisten anderen Rassen. Diese Differenz ist signifikant genug, um Briten und Deutsche sowohl zu einigen der tödlichsten Völker der Welt zu machen als auch zu einigen der cleversten.
Aber sehen wir uns weiter um. Wer ist sogar noch intelligenter als Briten und Deutsche, Robert? Die Chinesen. Sie haben einen Durchschnitts-IQ von 107. Und die Chinesen haben allein im 20. Jahrhundert an die hundert Millionen Menschen getötet. Natürlich waren das alles ihre eigenen Leute, doch über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber wenden wir uns dem Spitzenreiter zu.
Wer wird Sie, pro Kopf der Bevölkerung, mit größter Wahrscheinlichkeit töten? Sind es die Krauts oder die Briten? Ist es ein Schwarzer oder ein Chinese? Ein Koreaner oder ein Kasache? Ein Nigger oder ein Itaker?
Nein, es sind die Juden. Die Juden haben auf diesem Planeten mehr Menschen getötet als irgendjemand sonst. Aufgrund ihrer zahlenmäßigen Schwäche konnten die Juden ihre Massaker natürlich nicht selbst veranstalten, sondern mussten die Drecksarbeit andere machen lassen: indem sie die Macht anderer Nationen für ihre Zwecke einspannten oder andere Nationen dazu brachten, sich gegenseitig zu bekämpfen. Sie leben und sie töten, indem sie ihre Intelligenz als Waffe einsetzen - vnd es lässt sich nicht leugnen, dass sie schon einiges an Menschen ins Jenseits befördert haben. Überlegen Sie mal. Die Juden erfanden das Christentum: Wie viele Menschen starben für und durch das Kreuz? Fünfzig Millionen. Juden haben sich den Kommunismus ausgedacht. Noch einmal hundert Millionen. Dann wäre da noch die Atombombe. Von Juden erfunden. Wie viele Menschen werden ihr noch zum Opfer fallen? Als Neokonservative verkleidet, haben Juden sogar den zweiten Irakkrieg lanciert. Ja, das war nach ihren Maßstäben eine kleine Operation: nur eine Million Tote. Eindeutig Peanuts. Aber wenigstens haben sie weiter ihre Finger im Spiel. Möglicherweise proben sie bereits für den großen Krieg zwischen Islam und Christentum, der, wie wir alle wissen, kommen wird und den, wie wir alle wissen, die Juden anfangen werden. Weil sie alle Kriege anfangen, weil sie so ungeheuer clever sind.
Was ist der durchschnittliche jüdische Aschkenasim-IQ? 115. Sie sind mit Abstand die intelligenteste Rasse der Welt. Und es sind die Juden, die Ihnen, historisch gesehen, mit höherer Wahrscheinlichkeit das Leben nehmen werden als irgendjemand sonst. Sie tun es natürlich nicht auf offener Straße mit einem Messer, weil sie mal eben ein bisschen Kohle brauchen, um sich Crack zu kaufen.
Rob starrte auf die E-Mail. Dieser ganze rassistische Mist war erschütternd in seiner Abartigkeit, absolut irrwitzig. Aber vielleicht enthielt dieser Müll irgendwelche Anhaltspunkte.
Er las die Mail zwei weitere Male. Dann griff er nach dem Telefon und rief Inspector Forrester an.
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DCI Forrester telefonierte mit der Sekretärin seiner Therapeutin, um einen Termin zu vereinbaren. Er wollte Janice Edwards Meinung zum Cloncurry-Fall hören, weil sie Expertin für evolutionäre Psychologie war: ein Thema, zu dem sie mehrere wissenschaftlich seriöse, auch vom breiten Publikum sehr positiv aufgenommene Bücher verfasst hatte.
Die Sekretärin der Therapeutin reagierte zögerlich und erklärte ihm, Dr. Edwards sei in dieser Woche komplett ausgebucht. Sie könne sich allenfalls am kommenden Tag mit ihm treffen, wenn sie anlässlich der monatlichen Sitzung des College Trust im Royal College of Surgeons sei.
»Ist doch wunderbar. Dann treffe ich mich dort mit ihr.«
Die
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