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Gesang des Meeres - Feehan, C: Gesang des Meeres - Turbulent Sea (6 - Joley u. Ilya Prakenskii)

Gesang des Meeres - Feehan, C: Gesang des Meeres - Turbulent Sea (6 - Joley u. Ilya Prakenskii)

Titel: Gesang des Meeres - Feehan, C: Gesang des Meeres - Turbulent Sea (6 - Joley u. Ilya Prakenskii) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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ihrer Schulter, um dann über ihre Brüste zu gleiten. Sie erschauerte unter seinen Berührungen und ein Aufschrei entrang sich ihr, als er sich über ihren Körper beugte und ihre Brust in seinen Mund nahm. Glühende Hitze raste von ihrer Brust in ihren Unterleib, als er an ihr saugte, seine Zunge hervorschnellen ließ und mit den Zähnen an ihrer empfindlichen Haut schabte.
    Ilja hatte vorgehabt, den lockeren Schal von ihren Händen zu streifen, doch Joley lag ausgestreckt vor ihm, und es war schon so lange her – zu lange. Beim Anblick ihres üppigen Körpers, der ihn erwartete – vor Erregung erhitzt und für ihn geöffnet, ein kostbarer Schatz, ein Geschenk, das er bedächtig erforschen würde –, war er hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sich in ihr zu versenken und gnadenlos zuzustoßen oder ganz langsam vorzugehen, damit sie ihn um mehr anflehte.
    Ihre Haut war wie Satin, warm und lebendig und so zart, dass sie sich unter seinen streichelnden Handflächen ganz
exquisit anfühlte. Ihr Schenkel an seinem pulsierenden Glied fühlte sich geschmeidig und verlockend an, und ihre Beine rieben sich mit einem rastlosen Flehen an ihm. Tief sog er ihren Duft in sich ein, der durch und durch weiblich war und ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung trieb.
    Der Schwung ihrer vollen Lippen führte ihn wieder in Versuchung, und er schluckte ihr leises Stöhnen, als sich sein Mund ihrer Lippen bemächtigte, seine Zunge tief vordrang und sich um ihre Zunge wand. Sie schmeckte noch besser als in seiner Erinnerung, Honig und Würze, ein Aroma, das ganz und gar Joley entsprach, ihrer wahren Essenz. Er hob den Kopf, um sich das Bild einzuprägen, wie sie dalag, auf dem Bett ausgestreckt, die Hände gefesselt, die Brüste seinem Mund entgegengereckt, der herrliche flache Bauch und die winzigen Löckchen an dem Ort, an dem ihre wohlgeformten Beine zusammentrafen. Sie war eine Opfergabe, die einen weiteren Blitzstrahl der Lust durch seinen Körper sandte.
    Er ließ eine Hand auf ihr Bein sinken und auf der glatten Haut ihres Oberschenkels höher nach oben gleiten. Seine Fingerkuppen bewegten sich mit großer Behutsamkeit über ihre Schnittverletzungen und verströmten heilende Wärme, sogar in dem Moment, als seine Hand ihre Schenkel spreizte. Ihr Körper hieß ihn willkommen, feucht und voller Verlangen.
    Er küsste sie wieder auf den Mund, diesen wunderschönen Mund, den er sich in seiner Fantasie schon so oft ausgemalt hatte. Die weichen, vollen Lippen und im Innern ein samtener und glühender geheimer Schatz von Empfindungen, in denen er sich leicht verlieren konnte. Seine Zunge fuhr ihre volle Unterlippe nach, neckte die Oberlippe und machte sich über beide Mundwinkel her. Er knabberte spielerisch und ließ sich Zeit, um ihr ein Stöhnen nach dem anderen zu entlocken. Währenddessen beobachtete er, wie die Erregung ihre Haut rötete und ihre Brustwarzen sich noch strammer aufstellten. Für ihn – alles nur für ihn.

    Er kostete es aus, wie sie sich dem glühenden Verlangen hingab und sich von ihm verschlingen ließ. Seine Hände glitten über ihren schmalen Brustkorb auf ihre Brüste, die sich heftig hoben und senkten, legten sich darauf, kneteten das weiche Fleisch und pressten sie zusammen, damit er seine Zunge abwechselnd über beide Brustwarzen schnellen lassen konnte. Sie keuchte und wölbte sich ihm mit einem Aufschrei noch weiter entgegen. Sein Mund schloss sich über einer der harten Knospen und zog daran, während er seine Zunge darüber schnellen ließ, bis Joley wimmerte. Er biss zart zu, und sie stieß einen heiseren Schrei aus.
    »Genau das will ich, Lubov moja – dass du für mich entflammst. «
    Ihre Hüften hoben sich, und sie rieb sich an seiner Hand; flüssige Glut rann an der Seide herab, als sich ihre Muskeln um seine Finger herum spannten. Stöhnend stieß sie ihre Brust tiefer in seinen Mund und warf ihren Kopf auf dem Kissen von einer Seite auf die andere. Er saugte fest, und seine Zunge folterte sie, während seine Finger weiterhin tief in sie eintauchten, erst fest und schnell, dann langsam und sachte, so dass sie verzweifelt versuchte, die Spannung zu lindern, die sich in ihr anstaute. Er liebte jeden einzelnen ihrer fieberhaften Schreie und jede unfreiwillige Bewegung ihrer Hüften, als sie sich verrenkte und wand, um mehr zu bekommen.
    »Oh, nein, Lubov moja , noch nicht«, flüsterte er leise und begann ihre zarte Haut abzulecken, all diesen herrlich schimmernden Satin, der ganz

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