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Gezeiten der Sehnsucht - Feehan, C: Gezeiten der Sehnsucht - Dangerous Tides (4 - Libby)

Gezeiten der Sehnsucht - Feehan, C: Gezeiten der Sehnsucht - Dangerous Tides (4 - Libby)

Titel: Gezeiten der Sehnsucht - Feehan, C: Gezeiten der Sehnsucht - Dangerous Tides (4 - Libby) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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auf und ging zu ihm, nahm sein Gesicht in ihre Hände und beugte sich hinunter, um ihn zu küssen. »Ich glaube, ich habe den Mann gefunden, der genau richtig für mich ist.«
    Tyson schloss die Augen und kostete die vollen, weichen Lippen und den warmen Mund aus, der ihn willkommen hieß. Ihre Hände glitten über seinen Hals hinunter auf sein Hemd und öffneten langsam einen Knopf nach dem anderen. Sein Körper reagierte augenblicklich. Jede zarte Berührung ihrer Finger, die seine Haut streiften, heizte sein Blut auf und ließ es heftig durch seinen Körper brausen. Sein Verlangen nach ihr war so groß, dass er kaum noch Luft bekam. Als sie sein Hemd aufgeknöpft hatte, bahnten sich ihre Lippen einen Weg von seiner Kehle zu seinen Brustwarzen und neckten sie mit ihrer Zunge und mit ihren Zähnen.
    Tyson streckte seine Beine vor sich aus, um Platz für die wachsende Ausbuchtung in seiner Jeans zu finden. Ihre Hände lagen auf seiner Gürtelschnalle, öffneten sie und zogen den Reißverschluss hinunter, während ihre Küsse eine feuchte Spur über seinen Bauch nach unten zogen. Er streckte die Hände nach ihr aus und wollte sie berühren, wollte die Kontrolle an sich reißen, die ihm mit rasender Geschwindigkeit entglitt.
    Libby trat lächelnd einen Schritt zurück. Sie ließ sich Zeit damit, die Knöpfe ihrer Seidenbluse zu öffnen, bevor sie sie auf den Boden flattern ließ. Tyson trat sich die Schuhe von den Füßen und stand auf. Seine Augen wurden dunkler, als sie ihren Spitzen-BH aufhakte und ihn auf ihre Bluse fallen ließ. Sein Hemd flog auf ihre Bluse. Seine übrigen Kleidungsstücke folgten so schnell wie möglich. Er ließ Libby nicht aus den Augen, als sie ihre graue Hose über ihre Hüften gleiten und auf den Boden sinken ließ. Ein winziger Slip folgte.

    Sie krümmte den Zeigefinger. »Komm her.«
    »Dorthin?«
    Sie deutete auf eine Stelle vor sich und sank auf die Knie. »Genau hierher sollst du kommen.«
    »Baby, du bringst mich um.« Tysons Glied wurde noch dicker und länger, als er auf sie zukam. Er fuhr ihr mit einer Hand über das dunkle Haar. »Ich liebe deinen Mund.«
    »Du wirst ihn gleich noch mehr lieben«, murmelte sie und nahm seinen Schaft in ihre Hände. Sie rutschte auf den Knien näher zu ihm, zwängte sich fast zwischen seine Beine und legte den Kopf in den Nacken, um zu ihm aufzublicken. Tysons Knie wurden weich. Sie sah wunderschön aus, als sie dort kniete, ihre Hände ihn streichelten und liebkosten und ihre Augen von einer Mischung aus Lust und Liebe verschleiert wurden. Diese Kombination war derart berauschend, dass er seine Finger in ihr Haar grub und ihren Mund näher zu sich zog.
    Tyson war viel größer und dicker, als Libby erwartet hatte, aber er war schön, und sein Körper war vom ständigen Training und von den Extremsportarten, mit denen er seine Freizeit verbrachte, gestählt. Sie wollte ihn kosten, ihm zeigen, dass Liebe und Lust ein und dasselbe sein konnten. Dass sie seinen Körper ebenso sehr liebte wie er ihren. Dass ihr ebenso viel an seiner Lust lag wie ihm an ihrer. Heute war er an der Reihe zu erleben, dass sie ihm jeden Wunsch erfüllen wollte. Als er nahezu hypnotisiert auf sie hinabsah, erfüllte sein Blick sie mit Freude und gleichzeitig mit dem Gefühl von Macht.
    Libby feuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge an und sah ihm dabei immer noch in die Augen, damit er ihren Eifer deutlich erkennen konnte. Sie fühlte, wie sein Schaft in ihren Händen zuckte. Ihre Zunge schnellte hervor, glitt langsam an dem Schaft hinauf und um die pralle Eichel herum. Sie wurde augenblicklich mit dem Geräusch belohnt, mit dem sich der Atem explosionsartig aus seiner Lunge befreite. Sie sah ihm weiterhin in die Augen, als sie ihre Zunge um ihn wand und
ihn so langsam leckte, dass er keuchte. Ihre Nägel streiften zart seine Haut, und ihre Finger streichelten seinen straffen Hodensack.
    Sie ließ ihn vorsätzlich warten und zog die Vorfreude in die Länge. Ihre Zunge neckte und folterte ihn, und seine Hüften begannen, langsam und fast hilflos zuzustoßen. Abwechselnd schleckte sie ihn wie ein kleines Kätzchen ein Schälchen Sahne und dann lutschte sie an ihm wie an einem Eis am Stiel.
    Sie beobachtete jede seiner Reaktionen und sog ihn dann ganz in sich auf, ausschließlich auf seine Lust bedacht. Sein Stöhnen begeisterte sie, aber auch, dass sein Schaft noch härter wurde und seine Hüften noch tiefer zustießen. Ihre Macht über ihn berauschte sie, und je mehr er ihren

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