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Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Titel: Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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und fiel gleich wieder in die Verhaltensweisen der Leopardin zurück! Aber warum auch nicht, wenn sie das Bedürfnis hatte, sich von Kopf bis Fuß an ihm zu reiben, sich an ihn zu pressen und ihn überall zu kosten. Da das nicht ging, beschränkte sie sich darauf, leichte Küsse auf seine Schulter und seinen Hals zu pressen und dabei seinen unvergleichlichen Duft tief einzuatmen.
    Unvermittelt bewegte Ryan sich, drehte sich mit einem Seufzer in ihre Richtung, und sein Arm glitt um ihre Taille. Kainda erstarrte. Er hatte sie effektiv eingefangen und würde garantiert aufwachen, wenn sie versuchte, sich herauszuwinden. Furcht schoss durch ihren Körper, während sie gleichzeitig genoss, in seinen Armen zu liegen. Als Mensch. Ihre nackten Brüste an seinen ebenso unbekleideten Oberkörper gepresst. Ihr Kopf war auf seine Schulter gebettet, ihr Mund berührte seinen Hals. Es war himmlisch, seinen Atem in ihrem Haar zu fühlen, das stete Pochen seines Herzens an ihrem. Ohne Vorwarnung traten ihr Tränen in die Augen, die sie hastig wegblinzelte. Sie würde sich diesen Moment nicht durch Bedauern zerstören, dafür war er zu kostbar.
    Sachte glitten ihre Lippen über seine Haut, was bei Ryan eine Gänsehaut auslöste. Lächelnd hauchte sie weiter Küsse auf seinen Hals, während ihre Finger an seinem Bizeps hinaufglitten. Wie leicht er sie getragen hatte, als würde sie nichts wiegen. Zufrieden spürte sie, dass sein Herz schneller zu schlagen begann, er schien ihre Liebkosungen auch im Schlaf zu spüren. Und sie gefielen ihm offenbar, wenn sie seine harten Brustwarzen als Indiz nahm, die sich in ihre Brüste pressten, oder die Länge seines Schafts, der in ihre Hüfte drückte. Seine rauen Finger fuhren über ihren Rücken, bevor er sie noch enger an sich zog.

 
    17
    Sanfte Hände fuhren über seine Haut, dicht gefolgt von einem heißen Mund und einer seltsam rauen Zunge. Sie glitten über seine Brust, etwas zupfte an seinen Nippeln. Erregung schoss durch Ryans Körper, die sich noch steigerte, als er eine Berührung an seinem Bauch spürte. Weich und nachgiebig schmiegten sich Brüste an ihn, harte Brustspitzen zogen eine brennende Spur nach unten. Als sich Finger unter den Bund seiner Boxershorts schoben, flogen Ryans Augenlider auf. Es war stockdunkel, aber er konnte jemanden über sich atmen hören. Wie von Geisterhand glitten seine Shorts in Richtung seiner Füße, seine schmerzende Erektion kam frei. Warmer Atem wehte darüber, dann schloss sich eine Hand darum. Gott, was passierte mit ihm? Mühsam löste er seine zu Fäusten geballten Hände aus dem Laken und ließ sie abwärtsgleiten, bis er auf warme Haut traf. Sie war weich, und die zierliche Schulter gehörte eindeutig zu einer Frau. Wer war sie? Und vor allem, wie kam sie in sein Bett? Ryan wollte sich aufsetzen, doch er wurde sanft, aber bestimmt zurückgedrückt.
    Es war ein Traum, das war die einzig logische Erklärung. Versuchsweise ließ Ryan seine Hand abwärtsgleiten, bis er ihre Brust fand. Sie war klein und fest, genau so, wie er es mochte. Die Brustwarze presste sich heiß in seine Handfläche, zu gerne hätte er sie in seinen Mund genommen und daran gesaugt. Die Frau gab ein Geräusch von sich, das ihm seltsam vertraut vorkam, doch er konnte es nicht einordnen. Ryan zuckte mit den Schultern und genoss stattdessen die Tatsache, dass sie genauso erregt war wie er selbst.
    Scharfe Zähne strichen über seinen Schaft, dicht gefolgt von einer Zunge. Ryan stöhnte auf, reflexartig hob er die Hüfte an. Fingernägel bohrten sich in seine Brust, was ihn noch mehr erregte. Es dauerte einen Moment, bis ihm bewusst wurde, dass er ihre Brust viel zu fest umspannte. Mühsam lockerte er seinen Griff und ließ seine Fingerspitze stattdessen um die Brustwarze wandern. Behutsam nahm er sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte an ihr. Was dazu führte, dass die Frau seinen Penis fester umfasste. Hitze überrollte ihn, und er brauchte all seine Beherrschung, um nicht auf der Stelle zu kommen. Auch wenn es nur ein Traum war, wollte er seine Partnerin nicht unerfüllt lassen – aber vor allem wollte er nicht, dass der Traum schon endete.
    Ihre Zungenspitze glitt über die Spitze seines Schafts, was ihn beinahe explodieren ließ. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Nein, noch nicht, er war noch lange nicht fertig mit ihr. Mit Schwung wälzte er sich herum, sodass er sich über ihr aufstützte. Ein überraschter Laut entfuhr ihr, doch sie schaffte es, ihre

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