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Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Titel: Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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Finger weiterhin um seinen Penis zu halten. Was ihn nicht störte, solange ihr Mund nicht in der Nähe war, konnte er die Berührung eine Zeitlang aushalten. Eventuell. Seine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt, sodass er die Frau betrachten konnte, die ihn in seinem Traum besuchte. Ihr Körper hob sich deutlich von dem weißen Laken ab, also musste sie sehr braun sein, entweder von der Sonne oder von Natur aus. Ihre Augen leuchteten weiß, und ihre Iris war ungewöhnlich hell für ihre dunkle Hautfarbe. Die Farbe konnte er nicht erkennen, vielleicht blau oder grün. Sanft hob er mit den Fingern einige Strähnen ihrer halblangen dunklen Haare an und stellte fest, dass sie lockig waren.
    Sie gab einen verlangenden Laut von sich, der Ryan aus seiner Betrachtung riss. Es war ein Traum, eigentlich sollte es ihm egal sein, wie die Frau aussah. Doch das war es nicht, er konnte nur weitermachen, wenn er neben der körperlichen auch eine emotionale Verbindung herstellen konnte. Ihre Finger schlossen sich fester um seinen Schaft, sie hob ihre Hüfte an und glitt mit ihrer Öffnung an seiner Spitze entlang. Ryan unterdrückte ein Keuchen, während er sich rasch außer Reichweite brachte. Seine Hände legten sich um ihr Gesicht, damit sie ihm in die Augen sehen musste.
    „Wer bist du?“ Seine eigene Stimme klang fremd in seinen Ohren.
    Sie starrte ihn einen langen Moment an. „Nur ein Traum.“ Es kam rau und verführerisch heraus, Ryan glaubte den Anflug eines Akzents zu hören. Eine Hand glitt an seinem Körper hinauf, bis sie über seinem Herzen lag.
    Ryan versuchte, etwas in ihrem Gesicht wiederzuerkennen, doch dafür war es zu dunkel. Ihr Fingernagel kratzte über seinen Nippel und sandte einen Hitzestoß durch seinen Körper. Seine Arme begannen zu zittern. Ryan beugte sich hinunter, bis seine Lippen nur noch Zentimeter von ihrem Mund entfernt waren. „Sag mir deinen Namen.“
    Sie sah ihn mit diesen seltsam hellen Augen an. „Kainda.“
    Der Name sagte ihm nichts, aber irgendetwas an ihr kam ihm so vertraut vor, dass er sich beinahe sicher war, sie zu kennen. Ryan entschloss sich, nicht noch mehr Zeit zu verschwenden, darüber konnte er nachgrübeln, wenn er wieder aufwachte. Sofern er sich dann noch an den Traum erinnerte. Sein Herz zog sich bei dem Gedanken schmerzhaft zusammen. Wie um sich zu vergewissern, dass sie noch da war, senkte Ryan den Kopf und berührte ihre weichen Lippen. Unter seiner Berührung öffneten sie sich, und ihre Zunge traf seine. Mit einem Stöhnen ließ Ryan sich in den Kuss sinken, die Hände in ihren Haaren vergraben. Ihre Finger lösten sich von seinem Penis, und sie umarmte ihn mit einer Kraft, die ihn überraschte. Eine Welle von Zärtlichkeit ergriff ihn, obwohl er gerade dabei war, eine völlig fremde Frau zu lieben. Ryan ließ seine Hände über ihren Hals gleiten und rutschte weiter hinunter, während er eine Spur von Küssen von ihrem Mund über ihren Hals und ihre Kehle bis zu ihren Brüsten legte.
    Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken, als er über eine Brustspitze leckte, doch es war ihm egal. Kainda schmeckte … exotisch, ihre Haut duftete nach etwas, das ihm bekannt vorkam, doch wieder konnte er es nicht zuordnen. Mit einem tiefen Brummen in der Kehle schloss er seinen Mund um ihre Brustwarze und nippte mit seinen Zähnen daran, bis sich Kainda rastlos unter ihm bewegte. Zufrieden, sie genauso zu quälen, wie sie ihn gefoltert hatte, widmete er sich ausführlich ihrer anderen Brust. Seine Beine waren zwischen ihren, und er rieb mit seinem Schaft über ihren Eingang. Sie erschauerte heftig und gab ein Geräusch fast wie ein Schnurren von sich. Ein Lächeln glitt über Ryans Lippen. Mit den Knien schob er ihre Beine weiter auseinander, bis sie offen vor ihm lag. Ryan küsste eine Spur abwärts und legte seine Hände unter ihren Po. Mit den Daumen schob er ihre Falten beiseite und wünschte, es wäre heller im Zimmer, damit er Kainda in all ihrer Pracht sehen könnte.
    Der Geruch ihrer Erregung stieg in seine Nase, fremd, aber gleichzeitig auch wieder vertraut. Vermutlich eine Folge des Traums, er setzte wohl verschiedene Erinnerungen zusammen. Als er mit der Zungenspitze über ihre Klitoris strich, zuckte Kainda heftig zusammen, und er vergaß sofort jeden anderen Gedanken. Genüsslich leckte und knabberte er an ihr, bis Kainda sich unter ihm wand und ihn wortlos anflehte, ihrer Qual ein Ende zu bereiten. Sein Penis schmerzte, er konnte schon die

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