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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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werden willst, bevor du anbrennst.«
    Mel wurde rot, was sie hasste. »Das ist nicht wahr!«, protestierte sie. »Und außerdem würde ich es mir von dir nicht gefallen lassen!«
    Robin verzog das Gesicht und beugte sich mit ausgestreckten Armen über den Gang. »Melanie! Wie lange ist es her, seit du einen heißen Schwanz in dir hattest? Quäl mich nicht! Es ist Hochsommer. Ich habe einen solchen Druck, dass ich eine Elefantenkuh vögeln könnte. Das mache ich vielleicht nachher auch noch. Ich bin so hart, du könntest eine Fahne an meinem Mast aufziehen und salutieren!« Er hob sein Becken an.
    Schockiert blickte Mel zu der lesenden Frau, aber sie schien nichts gehört zu haben.

    »Hab Mitleid mit mir, Melanie. Ich war die ganze Nacht unterwegs, um einen schönen, harten Fick zu finden. Um Mitternacht bin ich ins Schlafzimmer der Bürgermeisterin geschlüpft, um sie in den fetten Arsch zu vögeln, während sie in ihre Seidenkissen grunzte. Danach habe ich ihrem Mann meinen Schwanz in den Hals gesteckt, während er neben ihr schnarchte. Ich habe nicht weniger als acht glückliche Miezekatzen auf den Dächern dazwischen gehabt; ich war in jedem Club, in jeder Bar in der Stadt. Ich habe es sogar der Statue der Britannia auf dem Bürgerplatz besorgt. Und am Bahnhof habe ich die Putzfrau über ihre glänzenden Kloschüsseln gedrängt und ihr meinen steifen Schwanz reingeschoben. Melanie, ich will doch nur die langweilige Zugfahrt ein wenig verkürzen. Du hast doch auch nichts Besseres zu tun. Ich bin schon völlig verzweifelt, weil mir gleich die Eier platzen.«
    Mels Wangen brannten vor Scham. »Du bist abscheulich«, erklärte sie.
    »Danke. Ist das nicht genau das, was du jetzt brauchst? Einen guten, harten, dreckigen Fick? Wie lange hast du das schon nicht mehr gehabt? Oder willst du dich auf mein Gesicht setzen und für mich tanzen? Ich könnte mich auch zwischen diese blassen Schenkel hocken und deine pochende Klit lecken, bis ich ertrinke, meine süße Maid. Ich könnte Teile von dir erreichen, die noch nie zuvor eine Zunge verspürt haben. Ich könnte dir meinen Stab so tief in deine schlüpfrige Möse stecken, dass ich an dein Herz stoße. Es wird dir gefallen, das verspreche ich dir. Du wirst mich um immer mehr anflehen, bis dir die Kehle blutet.«
    Seine Augen funkelten, und obwohl er grinste, meinte er es todernst.

    »Nein«, erwiderte Mel. »Ich bin nicht die, die du willst.«
    Blitzschnell war er aus seinem Sitz auf ihren Tisch gesprungen. Sie wich vor ihm zurück und versuchte, die starken Muskeln unter seiner dünnen Kleidung und seine gebräunten, schlanken Hände, die er nach ihr ausstreckte, zu übersehen. Und vor allem mied sie seinen glühenden Blick und seinen hungrigen Mund.
    »Du bist genau die, die ich will. Hast du mir denn nicht zugehört?« Ganz sanft berührte er ihre blonden Locken. »Du kannst mich sehen, Melanie. Das ist ein seltener Trick, und er dauert nicht ewig.« Er begann ihre Bluse aufzuknöpfen. »Du kannst mich fühlen, wenn ich dich berühre. Du kannst unter meinen Händen erbeben. Du kannst dich in meinen Armen winden und mir deine Hüften entgegendrängen. Genau dich will ich, meine kleine Pfirsichblüte. Und ich weiß, dass du mich auch willst. Du sehnst dich danach. Ich kann dich riechen.«
    Er öffnete ihre dünne, weiße Bluse und musterte ihre Brüste. Dicke Brüste, hatte sie immer gefunden, die in dem einfachen Büstenhalter von M & S wenig bemerkenswert aussahen. Aber als er seine Hände darumlegte, schienen sie vor innerer Hitze zu glühen.
    »Süße, kleine Vögel«, murmelte er. Er drückte sie zusammen, um ein weiches, tiefes Tal zu erschaffen, in dem ein Mann versinken konnte. Sie versuchte ihn daran zu hindern, aber seine Handgelenke waren hart wie Eisen. Wärme durchströmte ihre Adern und machte sie schwach. »Oh ja«, sagte er und küsste jede Brust.
    Unter Aufbietung all ihrer Willenskraft schob Mel ihn so heftig weg, dass er auf dem Platz gegenüber landete. Er starrte sie aus seinen gelben Augen an. Die Knie hatte er
zu beiden Seiten des Kopfes, und seine gewaltige Erektion war zwischen seinen gespreizten Schenkeln deutlich zu sehen.
    »Gibt es ein Problem?«, fragte er unschuldig.
    »Bastard!«, sagte sie mit bebender Stimme. »Ich will dich nicht. Ich habe einen Freund, und ich bin gerade auf dem Weg zu ihm. Deshalb bin ich überhaupt in diesem verdammten Zug. Fick dich selber.«
    Robin kniff die Augen zusammen, aber das Lächeln auf seinen grausamen

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