Glanz

Schrift über dem Eingang gibt mir Rätsel auf.
    Ich öffne die große, doppelflügelige Tür und trete in eine geräumige Eingangshalle. Eine Treppe führt hinauf zu einer Empore, über der ein großes
Gemälde hängt, das Arbeiter in einer Stahlfabrik zeigt. Darüber hängt ein rotes Band mit gelben kyrillischen Buchstaben. Eine Leiter lehnt
an einer Wand.
    Zwischen halb verrottetem Gerümpel in einer Ecke stehen mehrere große, auf Holzrahmen aufgezogene Farbdrucke: Fotos von Michail Gorbatschow,
das fleckige Muttermal auf seiner Stirn wegretuschiert, und von weiteren, mir unbekannten Männern in Uniformen, die mit Dutzenden Orden dekoriert sind.
Daneben rote Spruchtafeln und Banner mit kyrillischer Schrift. Offenbar sollte dieser Raum für irgendwelche Feierlichkeiten hergerichtet werden –
ein Fest, das nie stattfand.
    Die Szenerie erinnert mich an etwas. Ich habe diesen Raum schon einmal gesehen, obwohl ich sicher bin, noch nie hiergewesen zu sein. Mir fällt nicht
ein, woher ich ihn kennen könnte.
    Ich sehe mich in den angrenzenden Räumen um. Verstaubte Schreibtische, die Schubladen größtenteils herausgerissen. Formulare und mit Schreibmaschine
in kyrillischer Schrift beschriebene Papiere liegen herum. An den Wänden Bilder ernst dreinblickender Männer. Ich finde
nichts, was mir Aufschluss darüber gibt, wie ich hierher gekommen bin. Nach einer Weile trete ich wieder hinaus auf die verfallene Straße.

     
    Ich kann mir eines der Wohnhäuser ansehen oder die Straße in der anderen Richtung entlang
bis zu dem Riesenrad gehen.

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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Ich nähere mich dem großen Haus. Mit seinen Betonsäulen sieht es aus wie ein Rathaus oder ein Amtsgebäude, wenn auch ein ausnehmend hässliches.
Die kyrillische Schrift über dem Eingang gibt mir Rätsel auf.
    Ich öffne die große, doppelflügelige Tür und trete in eine geräumige Eingangshalle. Eine Treppe führt hinauf zu einer Empore, über der ein großes
Gemälde hängt, das Arbeiter in einer Stahlfabrik zeigt. Darüber hängt ein rotes Band mit gelben kyrillischen Buchstaben. Eine Leiter lehnt
an einer Wand.
    Zwischen halb verrottetem Gerümpel in einer Ecke stehen mehrere große, auf Holzrahmen aufgezogene Farbdrucke: Fotos von Michail Gorbatschow,
das fleckige Muttermal auf seiner Stirn wegretuschiert, und von weiteren, mir unbekannten Männern in Uniformen, die mit Dutzenden Orden dekoriert sind.
Daneben rote Spruchtafeln und Banner mit kyrillischer Schrift. Offenbar sollte dieser Raum für irgendwelche Feierlichkeiten hergerichtet werden –
ein Fest, das nie stattfand.
    Die Szenerie erinnert mich an etwas. Ich habe diesen Raum schon einmal gesehen, obwohl ich sicher bin, noch nie hiergewesen zu sein. Mir fällt nicht
ein, woher ich ihn kennen könnte.
    Ich sehe mich in den angrenzenden Räumen um. Verstaubte Schreibtische, die Schubladen größtenteils herausgerissen. Formulare und mit Schreibmaschine
in kyrillischer Schrift beschriebene Papiere liegen herum. An den Wänden Bilder ernst dreinblickender Männer. Ich finde
nichts, was mir Aufschluss darüber gibt, wie ich hierher gekommen bin.
    Als ich nach einer Weile wieder aus dem Haus trete, erstarre ich vor Schreck.

     
    Weiter

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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Ich gelange an einen