Glanz
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Ich rappele mich auf. »Dies ist nicht die richtige Welt«, sage ich.
Wir gehen zurück zu der Metalltür. Ich bin erleichtert, als wir wieder auf der Ebene der Tore stehen.
Die Sonne steht bereits tief. Unsere beste Chance ist es wohl, auf den Einbruch der Nacht zu warten und nach einer anderen leuchtenden Tür
Ausschau zu halten.
Gemeinsam klettern wir die Treppenstufen hinauf zu dem Marmorportal. Eric ächzt und schnauft
dabei, und mir wird klar, dass er nicht mehr sehr weit wird laufen können.
Weiter
Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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Ich fasse mir ein Herz und trete in die Finsternis. Ich blockiere die schwere Tür mit einem Stein, den ich auf der Ebene der Tore
aufgelesen habe. Im Licht, das durch den schmalen Spalt fällt, erkenne ich eine Art Tunnel, der nicht allzu steil nach unten führt.
Ich bin nicht sicher, ob es sich um einen natürlichen Höhlengang handelt oder ob irgendjemand den Tunnel in den Fels getrieben hat.
Vorsichtig taste ich mich weiter. Nach einigen Schritten sehe ich hinter einer Gangbiegung einen schwachen bläulichen Lichtschein. Kühle, feuchte
Luft schlägt mir entgegen, als ich weitergehe.
Hinter der Biegung öffnet sich der Gang in eine gewaltige Höhle. Tropfsteine formen bizarre Gebilde, die an die Säulen einer Kathedrale erinnern.
Das Licht geht von einem See in der Mitte der Höhle aus, genauer gesagt von Fischen, die darin schwimmen. Der Anblick erinnert mich ein wenig an
die leuchtenden Lebewesen im Pilzwald.
»Eric?«, rufe ich. Meine Stimme hallt von den Höhlenwänden wieder, doch ich erhalte keine Antwort.
Ich kann die Höhle näher untersuchen , einen Finger ins Wasser
stecken, um die leuchtenden Fische anzulocken ,
oder auf die Ebene der Tore zurückkehren .
Stopp!
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Den Spuren nach zu urteilen, ist Eric häufiger hier gewesen, also muss er hier irgendetwas gewollt haben. Ich suche nach einem zweiten Ausgang,
finde jedoch keinen. Hin und wieder verschwinden Fische in einer dunklen Öffnung unterhalb der Wasseroberfläche – die Höhle ist also wahrscheinlich
Teil eines größeren Systems, von dem ein großer Teil überflutet ist. Doch Eric wird wohl kaum dort hindurchgeschwommen sein.
An einer Wand fließt ein dünnes Rinnsal aus einer Öffnung weiter oben herab. Vielleicht hat er die Höhle einfach nur regelmäßig aufgesucht, um
Frischwasser zu schöpfen.
Neben dem Rinnsal wächst etwas, das wie Moos aussieht. Dort erkenne ich Kratzspuren, und ein Teil des Mooses scheint zu
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