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Glückskekse

Titel: Glückskekse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. Bauer
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stressmässig. Das andere darf sehr gerne laut bleiben“, grinse ich ebenfalls und schubse ihn auf mein Bett. Da das gute Stück eigentlich nur für eine Person gedacht ist, müssen wir uns eng aneinander kuscheln.
    Doch das macht uns beiden wirklich nichts aus.
    Ich genieße seine Nähe und Wärme und hätte ich nicht um die Verabredung gebeten, wäre ich gerne mit ihm hier liegen geblieben.
    So allerdings raffe ich mich nach einiger Zeit auf.
    „Hey, hier bleiben. Ist so kalt ohne dich“, knurrt Gabriel beleidigt.
    „Wir sollten uns so langsam fertig machen, Schatz.“
    „Wie … du meinst es tatsächlich ernst mit dem Date? Ich hab das bis eben noch für einen Scherz gehalten.“ Verblüfft richtet er sich auf.
    „Mein voller Ernst. Weißt du, Opa hat mir mal gesagt, dass ich zu meiner ersten Verabredung mit seinem Wagen fahren würde. Und als ich ihn vorhin gefragt hatte …“
    „… wusste er gleich Bescheid“, grient mein Freund mich nun an.
    „Genau. Deshalb werde ich jetzt schnell duschen gehen und du kannst ja mal schauen, ob du irgendetwas zum Anziehen findest. Danach tauschen wir.“
    „Oder wir gehen zusammen duschen, sparen Geld, Zeit und auch Wasser, denken dabei sogar noch an die Umwelt und machen uns dann gemeinsam fertig“, grinst er mich doch recht anzüglich an.
    „Nichts lieber als das“, gehe ich auf seine Avancen ein und als er schon freudig ausstehen will, kriegt er einen kleinen lieb gemeinten Dämpfer, „aber die Dusche hier oben ist zu klein für irgendwelche Spielchen. Außerdem bezweifele ich, dass wir auch nur eine Minute früher fertig wären. Im Gegenteil.“
    Ich beuge mich zu ihm runter, küsse ihn kurz, aber verlangend und gehe dann zufrieden ins Bad, wohl wissend, dass er hinter mir die Augen verdreht.
    Da ich ja heute Nachmittag schon ausgiebig geduscht habe, beschränke ich mich auf eine Katzenwäsche. Mit dem Handtuch um die Hüften verlasse ich den Raum. Mein Engel steht vor dem Schrank und begutachtet meine Sachen.
    Da er ein bisschen muskulöser ist als ich, hat er nicht ganz soviel Auswahl.
    Lächelnd trete ich hinter ihn, lege meine Arme um seinen Bauch.
    „Na mein Süßer, was für dich dabei?“
    „Aber jaaa … da ist so ein megaheißes schwarzes Teil, das hätte ich gerne über oder unter mir liegen“, seufzt er anzüglich und dreht sich zu mir um.
    „Ich meinte eigentlich etwas anderes“, erwidere ich und keuche erschrocken auf, als seine Hände mein Handtuch lösen und die eine beginnt, langsam meine Hoden zu massieren, während die andere sanft immer wieder über mein Glied streicht.
    Benommen stehe ich mitten im Raum. Als seine Zunge durch den Spalt in meinen Mund schlängelt, kann ich nur noch leise aufstöhnen. Mein Schwanz reagiert ebenfalls auf seine Streicheleinheiten, drückt sich prall gegen seinen Unterleib.
    „Gabriel“, hauche ich erstickt und trenne mich leicht von ihm.
    Mit funkelnden Augen sieht er mich an, leckt sich über die Lippen. Was er dann macht, verschlägt mir vollkommen die Sprache! Er verpasst mir einen Blow-Job vom Feinsten. Leckt und saugt mich um den Verstand. Liebkost jeden Millimeter meiner unteren Region. Ich weiß, dass ich nicht mehr lange aushalten kann und versuche, ihn zu mir hoch zuziehen.
    Irgendwie wäre es mir peinlich, in seinem Mund zu kommen.
    Doch Gabriel scheint dies anders zu sehen.
    Anstatt von mir zu lassen, verstärkt er sein Tun. Einen kurzen Augenblick später schreie ich auf und ergieße mich schubweise in seinen göttlichen Mund.
    Erschöpft will ich in mir zusammensacken, werde jedoch von meinem Engel aufgefangen.
    Spielerisch hebt er mich hoch und trägt mich die paar Schritte zum Bett, legt mich dort ab und gibt mir einen tiefen Kuss, bei dem ich mich selber schmecken kann.
    „Lieb dich!“, haucht er mir leise ins Ohr und geht duschen.
    Ich bin so geschafft, dass ich noch einen Moment liegen bleibe. Doch dann raffe ich mich auf und ziehe mich an.
     
    Es dauert nicht lange und auch Gabriel steht wieder auf der Matte. Lecker duftend. Als er sich abtrocknet, sehe ich automatisch in seinen Schritt und muss traurig feststellen, dass er nicht einmal die kleinste Erektion hat. Das Ganze scheint ihn ja nicht wirklich angemacht zu haben.
    Ich bin so peinlich berührt, dass mir sogar Tränen in die Augen treten. Leise seufzend wende ich meinen Blick wieder von ihm ab.
    Als wenn Gabriel merken würde, dass etwas nicht stimmt, sieht er mich besorgt an.
    „Alles klar,

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