GOLDENES FEUER DER WUESTE
beschäftigt war. Er strich ihr das Haar, das ihr jetzt offen über die Schultern fiel, zurück, damit er ihr Gesicht sehen konnte. „Sie sind eine außergewöhnlich schöne Frau, Prinzessin Fehz.“
Sie hob fragend eine Augenbraue, ihr Herz hämmerte wie verrückt. „Prinzessin?“
„Noch, ja. Und bald bist du meine Königin.“
Sie wusste nicht recht, ob es an seiner irritierenden Nähe lag oder an seinen Zärtlichkeiten. Auf jeden Fall fühlte sie sich plötzlich wie berauscht. „Ich kann mir niemand vorstellen, der weniger königlich wäre als ich.“
Langsam fuhr er ihr mit den Händen durchs Haar, bog ihren Kopf in den Nacken. „Das sehe ich anders.“ Er küsste sie auf den Hals, dicht unterm Ohr, wo ihre Haut plötzlich unerhört empfindsam war. Dann knabberte er an ihrem Ohrläppchen, woraufhin sich ein glühender Funkenregen über sie ergoss. Sophie musste sich auf die Innenseite ihrer Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen.
„Du bist wirklich gut“, flüsterte sie erstickt, während Zayed heiße Küsse auf ihre Kinnpartie, ihren Hals tupfte.
„Und du hast einen köstlich empfindsamen Körper“, gab er zurück, bevor er sie sanft in die Schulter biss.
Sophie keuchte auf und erschauerte kurz darauf wohlig, als sie seinen heißen Atem an ihren Nackenhärchen spürte. „Findest du?“
Sie konnte spüren, wie er den Mund an ihrem Hals zu einem Lächeln verzog. „Ja“, gab er heiser zurück. „Das finde ich.“ Als er jetzt begann, ihren Nacken zu liebkosen, verband er das damit, dass er begann, die winzigen Perlmuttknöpfe an ihrem Kleid zu öffnen. Nicht lange danach streifte er ihr den eng anliegenden Stoff über die Schultern.
Schamhaft presste sie sich an ihn und barg ihr Gesicht in seiner Halsbeuge.
„Du brauchst dich nicht vor mir zu schämen“, murmelte er.
„So bin ich eben.“
„Unsinn.“ Er drehte sie auf seinem Schoß so herum, dass sie ihm den Rücken kehrte. Dann hob er ihr Haar hoch und tupfte kleine Küsse in den Nacken, an der Wirbelsäule entlang, bis er an ihrem BH angelangt war. Er hakte ihr mit geübtem Griff den Verschluss auf und streifte ihr die Träger über die Schultern. Als ein kühler Luftzug ihre Haut streifte, verhärteten sich ihre Knospen. Ihre Brüste waren schwer geworden und fühlten sich seltsam fremd an.
Sie wollte irgendetwas von ihm, ohne sagen zu können, was. Noch mehr Küsse? Zärtlichkeiten? Etwas, um dem Pochen des Bluts in ihren Adern zu begegnen?
Als er von hinten die Hände um ihre Brüste wölbte, schloss Sophie die Augen, schockiert über ihre ungestüme Reaktion. Ihr Körper fühlte sich so anders an, wie etwas ganz Neues, Unbekanntes. Immer noch mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf nie erlebte Sinnenfreuden. Zayed streichelte die empfindsamen Unterseiten ihrer Brüste, liebkoste die weichen vollen Seiten, während sie sich seinen Handflächen verlangend entgegenwölbte.
Er liebkoste und reizte und hörte gar nicht auf, ihr immer neue Freuden zu schenken, wobei er auf jedem Quadratzentimeter freigelegter Haut kleine Brandherde entfachte. Ihre harten Brustwarzen verwandelten sich in pralle übersensibilisierte Spitzen. Sie biss hilflos die Zähne zusammen, während ihr Körper nach mehr von allem lechzte.
Als er begann, ihre Knospen zu liebkosen, presste sie sich so an ihn, dass sie den harten Beweis seiner Männlichkeit spürte. Ab diesem Moment war sie verloren.
Er drückte mit einem Knie ihre Schenkel auseinander, sodass sie ihn in vollem Ausmaß spüren konnte. Er war steinhart, und diesmal hielten Hitze und Reibung neue Qualen für sie bereit.
Sophie stöhnte hilflos auf, während er vor und zurück schaukelte, sodass sich seine heiße harte Spitze zwischen ihren Beinen rieb. Es war lüstern, es war schockierend, es war nicht auszuhalten, aber sie hätte ihn um nichts in der Welt bitten können aufzuhören, selbst wenn sie es gewollt hätte. Hinzu kam, dass es sich richtig anfühlte, goldrichtig. Irgendwie hatte sie von Anfang an gewusst, dass es so werden würde, so rätselhaft sinnlich, so atemberaubend erotisch.
Seine Hände glitten an ihren Seiten entlang, nahmen das Kleid mit, das gleich darauf am Boden lag. Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis ihr winziger Seidenslip nur noch ein ärgerlicher Störfaktor war.
Zayed umschlang sie fest mit einem Arm, während seine andere Hand sie weiterhin reizte. Er fuhr mit den Fingern über die dünne feuchte Seide ihres Slips. Als sie anfing zu
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