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Granatapfel

Granatapfel

Titel: Granatapfel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zora Gienger
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Immunabwehr.
     Brechen Sie eine Antibiotikakur nicht ab, sondern führen Sie sie bis zum Ende durch. Begleitend können Sie 5 ml Granatapfelmuttersaft pro Tag trinken.
     Achten Sie auf gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und ein zufriedenes, möglichst stressfreies Leben. Stellen Sie das Rauchen ein!
Krebs
    Genetische Disposition, Lebensweise und Umweltfaktoren tragen zu Krebserkrankungen bei. Nicht selten begünstigen vorangegangene Virenerkrankungen und andere Infektion die Entstehung von Zellveränderungen, die dann zur Krebserkrankung werden. So ist zum Beispiel der Gebärmutterhalskrebs oftmals auf eine Infektion mit HPV-Viren zurückzuführen. Wie die Herpesviren auch, schlummert das Virus dabei für immer im menschlichen Körper und wird vom körpereigenen Immunsystem in Schach gehalten. Kann das Immunsystem diese Aufgabe nicht mehr optimal erfüllen, ausgelöst durch Dauerstress und andere krankmachende Faktoren, so haben die Viren freie Hand, die Zellen zu verändern. Auch Rauchen und Umweltgifte begünstigen die Tumorbildung.
    Präventiv kann der Granatapfel sehr nützlich sein, um einer Krebserkrankung vorzubeugen. Er wirkt entzündungshemmend, begünstigt die Rückbildung von Zellveränderungen, erneuert die Zellen (Zellregeneration) und hindert sogar schon bestehende Tumorzellen am Weiterwachsen oder an der Bildung von Metastasen. Seine Inhaltsstoffe (Polyphenole, Fettsäuren und Antioxidanzien) wirken präventiv, können aber auch während einer bestehenden Therapie begleitend eingesetzt werden. Vor allem fermentierte Elixiere sind besonders aktiv und schützen die Zellen. Die im Granatapfel vorkommenden Polyphenole leisten dabei die Hauptarbeit. Aber auch das Granatapfelsamenöl mit seinen Fettsäuren zeigt gute Wirkung, vor allem im Bereich der Hautkrebsentstehung oder zur Vermeidung von Darmkrebs. Neue Studien beweisen die Wirksamkeit im begleitenden Einsatz bei Brustkrebs, Prostatakrebs undBlutkrebs. Ihre präventive Wirkung ist dabei besonders herausragend.
Empfehlung:
     Granatapfelprodukte ersetzen keine herkömmliche Krebstherapie. Ihr Einsatzbereich liegt vornehmlich in der Prävention und in der begleitenden Unterstützung nach Operationen, Strahlen- und Chemotherapien.
     Wer familiär vorbelastet ist, sollte den Granatapfel nicht nur kurmäßig zu sich nehmen, sondern ständig. Gewöhnen Sie sich an das tägliche Glas Granatapfelsaft oder an eine Kapsel aus Granatapfelextrakt rein präventiv.
     Granatapfelelixier und Granatapfelölkapseln ergänzen den Speiseplan während akuter Probleme.
     Rühren Sie sich einen Powertrunk aus Granatapfelsaft, Himbeersaft, Heidelbeersaft und schwarzem Johannisbeersaft zusätzlich zum Mittagessen an.
     Wer Krebserkrankungen vorbeugen möchte, sollte mit dem Rauchen aufhören, Genussgifte meiden, sich vitalstoffreich ernähren (möglichst viel Rohkost!), sich ausreichend bewegen, allzu viel UV-Strahlung meiden und stressfrei leben.
     Verzehren Sie möglichst wenig rotes Fleisch und lassen Sie beim Braten und Grillen nichts anbrennen. Alles »Schwarze« ist krebserregend! Schonendes Grillen auf dem Elektrogrill ist eine gute Alternative.
     Wenn möglich lassen Sie Ihr Haus auf Umweltgifte untersuchen. Sind Sie am Arbeitsplatz Umweltbelastungen ausgesetzt (zum Beispiel Industriedämpfen, Chemikalien, Gasen, Lacken und Farben)?
Lebererkrankungen
    Die Aufgaben der Leber sind vielfältig. Sie ist die Entgiftungszentrale des Körpers, steuert mit den Kohlenhydrat- Eiweiß- und Fettstoffwechsel, bildet die Galle und stellt Cholesterin her. Darüber hinausproduziert sie wichtige Eiweißstoffe, die für die Blutgerinnung nötig sind. Entzündliche Lebererkrankungen (zum Beispiel Hepatitiserkrankungen), ausgelöst durch Viren, Bakterien, Gifte, Alkohol, Schimmelpilze oder Medikamentmissbrauch, stellen ernstzunehmende Leberbeschwerden dar. Eine weitere Erkrankung der Leber ist die Fettleber. Ausgelöst durch langfristigen Alkoholmissbrauch kann es zu einer Zirrhose kommen, bei der die Leberfunktion völlig zusammenbricht und die Leberzellen massiv geschädigt werden.
    Auch bei Lebererkrankungen hat der Granatapfel eine schützende und regenerierende Wirkung. Granatapfelsaft unterstützt die Entgiftungsfunktion der Leber und wirkt Entzündungsprozessen durch seine Polyphenole entgegen. Allerdings sind seiner Wirkung Grenzen gesetzt. Bereits bestehende Schädigungen durch Alkoholkonsum und Virenerkrankungen können nicht behoben werden.
Empfehlung:
     Der

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