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Granatapfel

Granatapfel

Titel: Granatapfel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zora Gienger
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körperlich wie auch geistig vital alt zu werden und sich bis ins hohe Alter hinein die Denkfähigkeit und Leistungsfähigkeit des Gehirns zu erhalten. Doch leider ist vor allem das Gehirn sehr anfällig gegenüber Angriffen der freien Radikale, die bevorzugt die Fettsäuren der Nervenzellen attackieren. Die auf diese Weise geschädigten Nervenzellen können ihre Aufgaben nun nicht mehr optimal ausführen und sterben ab.
    Granatapfelsaft, reichhaltig an Polyphenolen, ist besonders wirksam, um diesen oxidativen Stress nicht ausufern zu lassen und die Nervenzellen zu schützen. Ablagerungen im Gehirn, die vornehmlich für die Alzheimererkrankung zuständig sind, lassen sich mit Hilfe des Granatapfels reduzieren.
Empfehlung:
     Niemand weiß, wie alt er wirklich wird, aber je höher das Lebensalter, desto eher kommt es zu degenerativen Nervenerkrankungen. Vorbeugung ist deshalb besonders wichtig, um diesen Prozess so lange wie möglich nach hinten zu verschieben (so dass man ihn nicht mehr erleben muss). Ratsam ist es deshalb, das Glas Granatapfelsaft einfach zur Gewohnheit zu machen und nicht mehr damit aufzuhören. Täglicher Genuss von Granatäpfeln und seinen Produkten sollte so selbstverständlich sein wie das Zähneputzen, besonders dann, wenn man geistig auf der Höhe bleiben will.
     Das Gehirn benötigt Anregungen und Inspirationen. Langeweile, Monotonie und Gleichförmigkeit töten innerlich, unterstützen die Zerstörung der Nervenzellen und lassen keine neuronalen Neuverknüpfungen zu. Der Gegentipp: Machen Sie mobil! Bleiben Sie aufmerksame dem Leben gegenüber und aufgeschlossen gegenüber allem Neuen! Bilden Sie sich lebenslang fort, investieren Sie in Bildung, Wissen und das Erlernen von neuen Fertigkeiten. Erwerben Sie sich neue Erkenntnisse, auch wenn das manchmal mühsam ist.
     Unterstützen Sie Ihr Gehirn mit Gymnastik. Überkreuzbewegungen und Koordinationsübungen fördern die neuronale Neuvernetzung!
     Trinken Sie viel, um den Zellstoffwechsel optimal ablaufen zu lassen.
     Eine gesunde Ernährung mit vielen Vitalstoffen tut auch dem Gehirn gut. Brain-Food ist vitalstoffreiche Kost mit vielen rohen Obst- und Gemüseanteilen, Vollkorngetreide, frischen Kräutern,Körnern und Nüssen sowie hochwertigen Ölen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind.
Potenzstörungen
    Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes schädigen dauerhaft die Gefäße. Das gilt auch für die Blutgefäße des Penis, so dass es zu einer erektilen Dysfunktion kommen kann. Der Penis wird nicht mehr oder nur noch unzureichend steif. Natürlich stecken auch noch andere Faktoren hinter diesem Phänomen. Stress, Beziehungskrisen, Leistungsdruck, Alkoholgenuss und psychologische Faktoren wie Ängste, Aversionen oder Depressionen tragen langfristig zu Potenzstörungen bei.
    Der Granatapfel fördert die Durchblutung und verhindert Gefäßverengungen allgemein, also auch am Penis. Bestehende Gefäßverengungen sind sogar bis zu einem gewissen Grad rückgängig zu machen. Wichtig ist allerdings, dass bestehende Grunderkrankungen wie der erwähnte Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen ärztlich betreut und gut eingestellt werden. Außerdem sollten Sie unbedingt mit dem Rauchen aufhören, das zu einer Schädigung der Nerven und der Gefäße führt. Eine gesunde Lebensweise gehört zu einem erfüllten Sexualleben.
Empfehlung:
     Lassen Sie Ihre erektile Dysfunktion unbedingt ärztlich abklären. Stecken keine organischen Ursachen dahinter, ist eine psychologische Betreuung sinnvoll. Stressabbau und die konstruktive Auseinandersetzung mit der Partnerschaft tragen maßgeblich dazu bei, dass »es« wieder klappt.
     Alkohol ist ein Liebes- und ein Sexkiller. Er schädigt die Gefäße, macht müde und schlapp. Nichts geht mehr. Schränken Sie deshalb Ihren Alkoholkonsum drastisch ein!
     Reduzieren Sie Ihr Gewicht. Im Fettgewebe befinden sich sonst zu viele weibliche Hormone (Östrogene), die ebenfalls dazu beitragen, dass es zu einer erektilen Dysfunktion kommt.
     Trinken Sie täglich ein Glas Granatapfelsaft pur. Wer mag, kann sich einen Powerdrink aus Orangensaft, Zitronensaft und Granatapfelsaft rühren. Wem dieser Cocktail zu herb ist, mischt noch Beerensaft unter.
     Wie bei allen Erkrankungen helfen Bewegung und gesunde Ernährung.
Prämenstruelles Syndrom
    Stimmungsschwankungen, Brustspannen, Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen, Migräne und depressive Schübe kennzeichnen die »Tage vor den Tagen«. Hinzu

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