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Granatapfel

Granatapfel

Titel: Granatapfel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zora Gienger
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kommen oftmals Heißhungerattacken auf Süßigkeiten oder Salziges und Pikantes, Hautunreinheiten und Schlafstörungen. Zwischen dem 30. und dem 50. Lebensjahr sind fast alle Frauen vom sogenannten PMS betroffen, mal mehr, mal weniger stark und umfangreich. Es müssen also nicht alle Symptome gleichzeitig auftreten. Je stressfreier Frauen leben und je zufriedener sie mit ihrem Leben sind, desto weniger neigen sie zum prämenstruellen Syndrom. Eine vitalstoffreiche Ernährung und ausreichend Bewegung (vor allem an der frischen Luft) als leichtes Ausdauertraining, sowie Entspannungsmethoden wie Yoga und Tai Chi steigern das Wohlbefinden nachhaltig und verhindern PMS-Störungen.
    Die im Granatapfel vorkommenden Phytoöstrogene tragen dazu bei, hormonelle Schwankungen sanft auszugleichen. Zusammen mit seinen reichhaltigen Vitalstoffen ist der Granatapfel bestens geeignet, die zweite Zyklushälfte zu harmonisieren und den Körper so gut zu versorgen, dass das PMS sogar ganz verschwindet. Sie müssen allerdings selbst auch einiges dazutun, Ihre Lebensweise überprüfen, Stress abbauen, sich mehr bewegen, sich ausgewogen ernähren und Genussmittel abbauen.
Empfehlung:
     Ein Glas Granatapfelsaft täglich während der ersten Zyklushälfte versorgt Sie mit ausreichend Vitalstoffen.
     Während der kritischen zweiten Zyklushälfte können Sie sich zusätzlich einen Powerdrink anrühren, der aus Orangensaft, Granatapfelsaft, Beerensaft und Traubensaft besteht.
     Zusätzlich besorgen Sie sich Granatapfelsamenöl in Kapselform zur täglichen Einnahme.
     Magnesium und die B-Vitamine helfen die PMS-Beschwerden zu lindern.
     Verwöhnmassagen mit Granatapfelsamenöl entspannen Leib und Seele. Lassen Sie sich von Ihren Lieben verwöhnen und schenken Sie ihnen im Gegenzug ebenso liebevolle Streicheleinheiten. Eine liebevolle, harmonische Partnerschaft und ein erfüllendes Berufsleben sind der beste Schutz gegen PMS.
Prostataprobleme
    Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko enorm. So nimmt die Wahrscheinlichkeit, an einem Prostatakarzinom zu erkranken, zwischen dem 50. und dem 85. Lebensjahr um das Vierzigfache zu. Wie bei allen Krebsarten spielt die Vererbung eine Rolle, doch auch die Lebensweise ist ausschlaggebend dafür, ob es zu einer Erkrankung kommt. Eine kalorien- und fettreiche Ernährung mit wenigen Vitalstoffen begünstigt die Entstehung eines Prostatakrebses. Da dieser Krebs wie so viele andere im Anfangsstadium keinerlei Beschwerden macht, ist es wichtig, rechtzeitig alle Früherkennungsmaßnahmen in Anspruch zu nehmen. Beschwerden beim Wasserlassen weisen auf eine vergrößerte Prostata hin und unter Umständen auch auf eine Krebserkrankung. Der Tumormarker wird bei der Früherkennung im Blut ermittelt. Der PSA-Wert (Prostataspezifisches Antigen) zeigt auf, ob Tumorzellen ermittelt werden konnten. Als Therapie kommen Operationen und/oder Bestrahlungen sowie eine Hormontherapie in Frage. In regelmäßigen Abständen sollte dann der PSA-Wert weiterhin überprüft werden, um zu sehen, ob noch Tumorzellen im Körper vorhanden sind.
    Die krebshemmende Wirkung der Polyphenole macht den Granatapfel zu einem hervorragenden Mittel, Zellveränderungen präventiv anzugehen. Aber auch begleitend nach Operationen und während einer Strahlentherapie ist der Granatapfel dienlich. Wie bei anderen Krebsarten auch sorgt der Granatapfel für das Absterben von Tumorzellen und dient der Zellregeneration. Der Verzehr von Granatäpfeln und Granatapfelprodukten hält den PSA-Wert konstant niedrig.
Empfehlung:
     Das tägliche Glas Granatapfelsaft sollte auf Ihren Speiseplan gehören.
     Zusätzlich können Sie sich einen Anti-Krebs-Cocktail rühren aus Tomatensaft, Granatapfelsaft und Beerensaft.
     Bevorzugen Sie eine vitalstoffreiche Ernährung und stellen Sie das Rauchen und den Konsum von Alkohol ein (das Gläschen Rotwein täglich ist erlaubt).
     Essen Sie bevorzugt Seefisch mit seinen wertvollen Omega-3-Fettsäuren und verzichten Sie auf eine fettreiche Ernährung mit viel Wurst und rotem Fleisch.
     Ein orthomolekularer Immunmodulator hilft Ihnen, sich nach Operationen und während einer Strahlentherapie wieder schneller zu erholen.
Schwangerschaft und Stillzeit
    Während der Zeit der Schwangerschaft und Stillphase hat der weibliche Körper einen erhöhten Bedarf an Vitalstoffen. So wird zum Beispiel das kindliche Skelett gebildet, indem der Baustoff Kalzium aus dem

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