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Griffin, Forrest u. Krauss, Erich

Griffin, Forrest u. Krauss, Erich

Titel: Griffin, Forrest u. Krauss, Erich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Voll auf die Zwölf
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der Fruchtbarkeitsgötter, und nimm mich, du Tier von einem Mann.
    Danke, Mike Damone
    In meiner Schulzeit konnte ich mit Zurückweisungen nicht umgehen, doch dann sah ich den Film Ich glaub’, ich steh’ im Wald . In einer Szene gibt der coole Checker, Mike Damone, dem doofen Streber Ratschläge in Frauenangelegenheiten. Er sagt so was wie: »Es muss dir egal sein, ob sie’s schluckt, muckt oder spuckt.« Ich dachte, er spräche direkt zu mir, und machte mir diese Einstellung zu eigen. Von da an hatte ich keine Probleme mehr, Mädchen anzusprechen. Der Trick besteht darin, nicht zu viel Zeit und Mühe auf ein einzelnes Mädchen zu verwenden. Ihr müsst nach dem Schrotflintenprinzip verfahren und Masse statt Klasse anstreben. Wenn ihr nur genug Frauen anlabert, wird euch schon irgendeine mögen. Ein großer Vorteil war meine Teilnahme an einer Reality-Serie. Die Mädels mochten mich deshalb zwar nicht mehr, aber ich lernte alle möglichen Frauen kennen. Wenn ich in einer Bar zwanzig Damen ansprach, dachte mindestens eine: Den Trottel kenn ich aus dem Fernsehen, da war er echt ganz witzig. Na, dann lass ich mich mal von ihm vögeln. Außerdem ist es hilfreich, gute Laune zu haben und lustig zu sein. Als introvertierter Grübler hat man nur dann eine Chance, wenn man umwerfend gut aussieht. Selbstverständlich hatte ich in der Schulzeit damit keine Chance.
    Gastwichser: Big John
    Inzwischen werdet ihr gemerkt haben, dass Forrest nicht ganz normal ist. Nichts von dem, was er tut, ist normal, und das gilt auch fürs Anmachen. Zu der Zeit, als er noch Polizist war und gerade mit MMA anfing, kamen immer mal wieder heiße Mädels auf ihn zu und fragten ihn, warum er gerade diese beiden Berufe gewählt habe. Meistens gab er darauf die gleiche Antwort: »Ich bin in der Schule oft verprügelt worden, habe ein geringes Selbstwertgefühl und einen sehr kleinen Penis.« Er sagte das, ohne die Miene zu verziehen, ohne die Spur eines Grinsens. Die Frauen erwiderten oft so was wie: »Tut mir echt leid für dich«, um das Gespräch dann möglichst schnell zu beenden. Bevor sie aber verschwinden konnten, fragte Forrest sie ganz höflich, ob sie vielleicht mal einen Blick auf seinen Pimmel werfen und ihm sagen könnten, ob er tatsächlich so klein sei wie gedacht. Er fummelte dann nervös seinen Hosenstall auf und zog ihn langsam heraus. Ich bin ja kein Homo, aber Griffin hat echt ein Riesending, und das als Weißer. In der Erwartung eines winzigen Pimmelchens waren die Frauen immer völlig verblüfft. Durch Forrests Jedi-Psychotrick glaubten sie, den größten Schwanz ihres Lebens vor sich zu haben. Ihre Gesichter hellten sich auf, und das Gespräch wurde plötzlich wieder äußerst angeregt. Nun kann ich diese Methode nicht unbedingt empfehlen, denn dazu muss man schon einen oder zwei an der Waffel haben und außerdem ein wohldimensioniertes gutes Stück besitzen. Aber Forrest kam seinerzeit ganz gut damit an.
    ’nen Versuch ist es wert …
    Die »passive Anmache«: Man spähe in der Bar eine Gruppe attraktiver Frauen aus und beziehe in ihrer Nähe Stellung. Anstatt sie in eine Konversation zu verwickeln, warte man, bis ein Typ vorbeikommt und sie anmacht. Wenn er abgewiesen wird, schaue man beiläufig zu der gerade angesprochenen Frau hinüber und sage in sarkastischem Tonfall zu sich selbst, aber für sie gerade noch hörbar: »Boah, unglaublich, dass das nicht gezogen hat.« Wenn sie lächelt, unterhalte man sich unverzüglich mit ihr darüber, was das für ein lahmer Typ war. Wie ihr seht, muss man bei dieser Methode über den armen Kerl herziehen, der tatsächlich den Mumm hatte , die Initiative zu ergreifen – aber hey, die Welt ist grausam. Wenn sie nicht auf euch eingeht, spielt ihr einfach an eurem Handy rum und bestellt was zu trinken. Regel Nr. 1 beim Anmachen von Frauen: Es muss einem am Arsch vorbeigehen. Denkt dran, dass wir alle mal sterben müssen und dass sehr wenig von dem, was wir hienieden tun, wirklich zählt.
    All the Ladies in the House Say OOOOooooh …
    (Keine Ahnung, ob sie das wirklich sagen, ich hab nicht zugehört)
    Soweit ich weiß, verbringen Frauen sehr viel Zeit mit der Lektüre der Cosmopolitan , um herauszufinden, was Männer wollen, dabei sind Männer gar nicht so kompliziert. Wenn wir etwas wollen, sagen wir es euch in der Regel, entweder mit Worten oder durch Taten. Wenn ihr euren Mann glücklich machen wollt, müsst ihr nur die Zeichen deuten und entsprechend darauf reagieren. Wenn ihr zum

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