GU Lass dich nicht vergiften
Kunststoffe im Mundraum vorsichtig von einem darauf spezialisierten Zahnarzt entfernen. An die Behandlung anschließende Ausleitverfahren helfen, die Giftstoffe möglichst rasch aus dem Körper zu leiten.
Gifte ausleiten
Um die Organaktivität zu steigern, ist es sinnvoll, die Gifte aus dem Körper auszuleiten. Natursubstanzen wie Algen, Koriander oder Heilerde stimulieren den Körper auf sanfte Art, sich von Schadstoffen zu lösen. Schneller geht es mit verschreibungspflichtigen Chelatbildnern, die Schwermetalle sehr effektiv ausleiten.
Die Ernährung umstellen
Nutzen Sie die Heilkraft der Nahrung: Mindestens 50 Prozent dessen, was Sie täglich zu sich nehmen, sollte aus pflanzlicher Frischkost bestehen – vor allem aus grünem Blattgemüse und (Wild-)Kräutern. Verzichten Sie dagegen weitmöglichst auf Fleisch, andere tierische Produkte und Kohlenhydrate.
Der Körper gewöhnt sich schnell an die neue Ernährungsweise und stellt seinen Stoffwechsel um. Sie fühlen sich fitter und haben mehr Lust, sich zu bewegen. Vorübergehende Blähungen und andere Unpässlichkeiten lassen bereits nach wenigen Wochen wieder nach.
Mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen
Nahrungsergänzungsmittel helfen, verbrauchte Vitalstoffspeicher in der Umstellungsphase auf die neue Ernährungsweise aufzufüllen. Sie sind auch dann wichtig, wenn Sie eine Entgiftungskur mithilfe sogenannter Chelatbildner (schnelle Entgiftungsmittel) durchführen, da diese nicht nur Schadstoffe, sondern auch wichtige Stoffe (zum Beispiel Vitamine und Mineralien) aus dem Körper leiten.
Die Entgiftung unterstützen
Sauna, Bürstenmassagen und (Wechsel-)Bäder unterstützen den Körper bei der Freisetzung und Ausscheidung von Schadstoffen. Sie sind daher nicht nur ein wichtiges Element jeder Entgiftungskur, sondern sollten fester Bestandteil des alltäglichen Lebens werden. Auch regelmäßiges (Heilkräuter-)Fasten kurbelt die Entgiftung an und setzt neue Energie frei.
In Bewegung kommen
Ein regelmäßiges Aktivprogramm trägt viel dazu bei, gesund zu bleiben oder zu werden. Dabei stärkt Sport nicht nur Muskeln, Sehnen und Knochenapparat und schützt so vor Verletzungen und Osteoporose. Er unterstützt auch das Immunsystem im Kampf gegen schädliche Schadstoffe und Krankheitserreger, hebt die Stimmung und hilft nicht zuletzt beim Abnehmen. Weil sich die Durchblutung der Haut und das Lungenvolumen verbessern, kann der Körper außerdem viel besser und effektiver entgiften.
Das Projekt Gesundheit
Immer mehr Menschen leiden heutzutage an Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Depressionen, chronischen Kopfschmerzen und Verstopfung. Dabei kann jeder Einzelne durch eine bewusste Lebensführung , das Ausleiten von Giftstoffen und Auffüllen von Vitalstoffdepots viel dazu beitragen, gesund zu bleiben oder den Genesungsprozess zu unterstützen und sich wieder wohlzufühlen .
Die häufigsten chronischen Krankheiten von A bis Z
Nehmen Schadstoffbelastung und Vitalstoffmangel überhand, kann der Organismus seine Aufgaben nicht mehr optimal erfüllen – wir werden krank. Jetzt sind Wege zur Selbsthilfe gefragt.
FÜR DIE STEIGERUNG der Lebenskräfte sowie zur Verhütung und Behandlung aller Krankheiten gelten dabei folgende Regeln:
• Beachten Sie, welche Schadfaktoren Ihre Gesundheit negativ beeinflussen und Krankheiten verursachen können (siehe > ).
• Unterstützen Sie Ihren Organismus, sich von Giften zu befreien. Der wichtigste Schritt dazu ist eine konsequente Ernährungsumstellung (siehe > ). Spezielle Entgiftungskuren und andere unterstützende Maßnahmen, die Sie im zweiten Kapitel dieses Buches kennengelernt haben, fördern den Prozess.
• Einer der wichtigsten Ratschläge: Füllen Sie Ihre körpereigenen Vitalstoffreservoirs mithilfe der neuen Ernährung auf. Hoch dosierte Nahrungsergänzungsmittel können, besonders bei vorhandenen Krankheiten, den Gesundungsprozess weiterhin unterstützen. Welche Wirkung die einzelnen Vitalstoffe im Körper entfalten, können Sie auf > nachlesen.
Je kompromissloser Sie die auf den folgenden Seiten empfohlenen Therapiemaßnahmen anwenden, umso schneller stellen sich Erfolge ein. Das gilt nicht nur bei den hier ausgewählten, besonders stark verbreiteten Krankheiten.
Um den Genesungsprozess nicht zu behindern, ist es zudem wichtig, schulmedizinische Medikamente bei einer Verbesserung des Befindens zu reduzieren – auch wenn Sie diese schon lange einnehmen. Später können Sie sie möglicherweise
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