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Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition)

Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition)

Titel: Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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Hause.«
    Etwas durchzuckte sie, ein emotionaler Ruck, der so real war, dass sie ihn regelrecht in ihrem Körper spüren konnte. »Zach.«
    Er küsste sie. Es war ein langer, inniger, nasser, warmer, endloser Kuss, der sie kribbeln machte und sie schweben und alles vergessen ließ außer seinen Mund auf ihrem. Zuhause. Sie war für ihn sein Zuhause .
    Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und nahm seine Zunge darin auf, während er mit beiden Händen ihr Gesicht umfasste und sie dann die Vorderseite ihres T-Shirts hinabgleiten ließ, dessen nasser Baumwollstoff ihr am Leib klebte. Er riss das T-Shirt nach oben, zog es ihr aus, und beide atmeten bereits heftig.
    Er griff um sie herum und ließ mit den Fingern ihren BH aufschnappen, doch der nasse Stoff blieb an ihr haften. Er sah nach unten und spürte, wie ihre Brustwarzen sich unter seinem prüfenden Blick härteten.
    Er schob einen Finger unter einen Träger, schälte das Kleidungsstück von ihr wie Klebeband und enthüllte ihre nassen und mit Dreck besprenkelten Brüste. Er entfernte ein kleines, in ihr Fleisch gepresstes Stöckchen, rieb mit dem Daumen über eine Brustwarze und betrachtete sie mit einem tiefen Stöhnen voller Verlangen.
    Doch er umkreiste bloß die Spitze, ließ sie sich zu einer Knospe formen, indem er sie anhob, und senkte seinen Kopf, um an ihr zu saugen. Er leckte, sog, küsste und jagte Tausende von elektrischen Stößen ihren Körper hinab zwischen ihre Beine.
    Sie zupfte an seinem Hemd, zog es hoch und versuchte, es ihm auszuziehen. Er ließ jedoch nicht von ihrer Brust ab, also gab sie auf und ließ ihre Hand an seine Jeans sinken, um sich an seinem Druckknopf zu schaffen zu machen.
    Er kam ihr zu Hilfe, indem er schließlich ihre Berührung gerade so lange unterbrach, bis er sich von der nassen Jeans befreit und sie anschließend entkleidet hatte, ohne ihrem verletzten Fuß wehzutun.
    Als sie beide nackt waren, drückte er sie nach hinten, damit er sie betrachten konnte. Sie glaubte unter seinen Blicken zu verbrennen, die trotz seiner Versehrung noch eingehender waren als früher. »Als ich im Krieg war«, flüsterte er, »warst du es, die mich am Leben gehalten hat.«
    Sie versuchte, zu schlucken, doch es gelang ihr nicht. »Wie denn?«
    »Es waren so viele Nächte, Sam.« Er legte eine Hand über ihre Brust und streichelte damit bis ganz nach unten. »So viele Nächte, in denen Explosionen wie Donner in der Ferne grollten, und alles, woran ich denken konnte, war das hier. Du. Wir. Wie es war, wenn wir zusammen waren. Und dass wir es vielleicht … nie wieder sein würden.«
    »Warum dachtest du das?«
    »Weil die Explosionen kein Donner in der Ferne waren«, sagte er und senkte seinen Körper auf sie nieder. »Sie waren echt, und sie waren nah. Ich hätte nie gedacht, dass ich zurückkommen würde. Und selbst wenn, ich fühlte mich nie … «
    »Was?«, drängte sie.
    »Gut genug für das Zuhause, das du mir mit deinem Herzen und deinem Körper versprochen hast.«
    Sie legte ihm eine Hand auf die Wange und fuhr mit der anderen seine Brust hinab, bis sie sich schließlich um seine Erektion schloss. »Du bist mehr als gut genug«, versicherte sie ihm. »Viel mehr.«
    Er beugte sich vor und küsste sie, während sich sein Finger in das nasse, glitschige Fleisch zwischen ihren Schenkeln schob. Sie öffnete den Mund, damit er seine Zunge hineintauchen konnte, und wieder hinaus, im selben Rhythmus wie sein Finger.
    Reflexartig spreizte sie die Beine, während er sich seinen Weg nach unten küsste, Schweiß von ihrer Haut aufsaugte und an ihrem Bauchnabel knabberte. Er strich über ihre Haut, glitt mit den Händen über ihre Hüften und ließ seine Daumen zwischen ihren Schenkeln sich einander nach und nach nähern.
    Er warf einen Blick auf ihre abgelegten, nassen Kleider. »Wenn mein Portemonnaie es nicht geschafft hat – « Er griff nach seiner Jeans und zog eine durchnässte Brieftasche und daraus ein Kondom hervor. »Glück gehabt.«
    Ihr Körper vibrierte und bewegte sich immer noch auf und ab, bereit für ihn, sich verzehrend nach ihm. Er streifte sich die Hülle über und kniete über ihr, betrachtete sie von oben, sein Gesicht dunkler und entschlossener denn je, und brachte seinen Körper in Position, um sich in ihrem zu versenken.
    Er drang in sie ein, stützte sein Gewicht mit den Händen ab, hielt den Blick fest auf sie gerichtet und glitt mit quälender Behutsamkeit Stück für Stück tiefer hinein.
    Sie spürte, wie sich ihre

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