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Hale 1 Piraten der Liebe

Hale 1 Piraten der Liebe

Titel: Hale 1 Piraten der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Robards
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Bitte, verzeih mir. «
    Seine Stimme war so mild, wie Cathy sie nie zuvor gehört hatte, und der harte Knoten in ihrem Herzen fing an, sich zu lösen. Ich liebe diesen Mann, dachte sie erstaunt, und dieser Gedanke war wunderschön. Dann nahm sie ihre Hand hoch, um sein unrasiertes Kinn zu liebkosen, und genoß das Gefühl seiner Rauhheit in ihrer weichen Handfläche.
    »Verzeihst du mir? « fragte er wieder. Seine Stimme war so tief und seine Augen so wehmütig.
    »Bedeutet es dir so viel, daß ich dir verzeihe? « fragte sie weich und hoffnungsvoll. Jons Augen blinzelten zu ihr herunter, und um seinen Mund spielte ein selbstironisches Lächeln.
    »Nun, du siehst mich, meine Schöne«, flüsterte er in ihr Ohr. »Ich will dich so sehr, daß es mich schmerzt. Und ich habe in dieser Minute beschlossen, dich nie wieder ohne deine volle Zustimmung zu lieben. Ich brauche also deine Zusammenarbeit, wenn ich nicht den Rest meines Lebens wie ein armer Mönch verbringen will. «
    Cathy lachte ein wenig über seine gewagten Worte. Es war typisch für ihn, daß er ihr unverschämte Vorschläge machte, während er gerade versuchte, ihre Vergebung für seine früheren Unverschämtheiten zu erwirken! In seinen Augen war ein Lächeln, als er seinen Kopf zu ihr beugte. Er hatte es auf ihre harten Brustspitzen abgesehen. Seine Lippen brannten feucht durch den Stoff ihres Kleides hindurch und Cathy versuchte nicht, ihn wegzustoßen. Sie stöhnte unfreiwillig, als sich diese vergnügliche Wärme in ihr ausbreitete.
    »Dein Körper verzeiht mir«, flüsterte Jon. Cathys Hände legten sich auf seine Schultern, hatten jedoch nicht mehr die Kraft, sich zu wehren.
    »Also gut, ich verzeihe dir«, brachte sie schließlich hervor und hoffte, daß ihre Kapitulation ihn von dem abbringen würde, was er vorhatte, bevor sie sich selbst völlig vergaß.
    »Das ist schön, mein Mädchen. « Diese Worte sprach er direkt auf ihre Lippen. Cathy beantwortete seinen Kuß erst widerwillig und dann mit zunehmender Leidenschaft. Sie schlang ihre Arme fester um seinen Nacken und bewegte sich instinktiv an ihm. Dabei vergaß sie alle Verletzungen, die er ihr je zugefügt hatte, so sehr brauchte sie ihn.
    »Ah, Cathy«, stöhnte er, und seine Hände wanderten unter ihr Kleid. Er drückte sie fest an seinen Körper. Cathy spürte seine Härte und hatte plötzlich das Gefühl, völlig ausgehungert zu sein. Es war so lange her -und jetzt liebte sie ihn. Vielleicht hatte sie ihn immer geliebt. Sie fing an, ihn schüchtern an seinen Lenden zu streicheln und zog ihre Hand dann plötzlich zurück, als sie mit dem Leinenverband in Berührung kam.
    »Jon, warte! « Sie versuchte sich ihm zu entziehen. »Liebling, du kannst nicht! Es könnte wieder anfangen zu bluten! «
    »Glaubst du, daß mir das was ausmacht? « Er verteilte seine heißen Küsse über ihren Hals und ihre Brust. »Wie hast du mich genannt? «
    Cathy fühlte, wie sie rot wurde, aber es war nichts mehr zu verhindern.
    »Ich - Liebling«, antwortete sie einfach. Er entfernte sich ein wenig von ihr, um sie anzusehen. Seine grauen Augen, die voller Leidenschaft waren, ruhten innig auf ihrem geröteten Gesicht.
    »Das war es, was ich glaubte, gehört zu haben«, sagte er zufrieden. Seine Hand verließ ihre angenehme Beschäftigung und bewegte sich zu den Knöpfen ihres Kleides. »Jon, wirklich nicht! « Cathy atmete schnell, aber sie meinte es ernst. »Es geht dir noch nicht gut genug. «
    Er öffnete den letzten Knopf und zog das Kleid über ihre Schultern. Cathy bekam es gerade noch zu fassen, bevor er es über ihre üppige Brust ziehen konnte. Er sah  sie an.
    »Es geht - wenn du mir hilfst. Ich will dich so sehr. Bitte. « Seine Augen bettelten sie an, wie die eines kleinen Jungen um eine Süßigkeit betteln.
    Cathy seufzte und half ihm dabei, das Kleid auszuziehen. Wegen der Hitze trug sie nur ein Unterhemd. Jon gab ihr nicht einmal die Zeit, es auszuziehen. Seine Hand zog hastig an der Schleife ihres Höschens. Als sie sich des Kleidungsstücks entledigt hatte, zog er ihr auch den Unterrock aus. Als Cathy seine feurige Härte auf ihrem weichen Bauch spürte, schnappte sie nach Luft. Instinktiv rieb sie sich an ihm, bis sie beide kaum noch atmen konnten.
    »Cathy, liebe mich! « stöhnte er. »Liebe mich. « Cathy starrte ihn an und war bereit, alles zu tun, was er wollte, auch wenn sie nicht genau wußte, was es war. Als er seine Augen öffnete, brannte darin völlige Leidenschaft. Er bemerkte ihre

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