Hallo, Fräulein!: Winterzauber (German Edition)
gereicht. Francesco schenkt mir großzügig ein und prostet mir zu.
Nachdem wir die Leckereien verspeist haben und demnach eines meiner Bedürfnisse gestillt ist, rücke ich meinen Stuhl quietschend an Francesco heran und streiche ihm sanft über das Hosenbein. Ich küsse ihn auffordernd und will eigentlich jetzt sofort und hier mit ihm schlafen. Er scheint auch nicht abgeneigt, denn er streicht mir langsam über den Hals bis zur Taille, löst den Knoten des Bademantels, öffnet ihn leicht, gleitet danach wieder zum Ausgangspunkt zurück und entblößt mein linkes Schulterblatt. Während er meinen Halsbereich erforscht, führe ich meine Beine geschickt zwischen den Lehnen seines Stuhls hindurch und nehme gemächlich auf seinem Schoss Platz. Mein ganzer Körper ist heiß und erregt, und jede einzelne Pore meiner Haut lechzt nach seiner Berührung. Währenddessen er sich nun mit meinem bebenden Schlüsselbein beschäftigt, fummle ich geschickt an den Knöpfen seines Hemdes herum. Ich nähere mich dabei ungeniert der Tabuzone und öffne die Gürtelschnalle seiner Hose. Nun noch der Reißverschluss (also, wenn ich mich nicht ganz täusche, dann regt sich hier unten eindeutig etwas!). Er zuckt leicht zusammen und atmet lange aus, als ich über seine empfindsame Stelle streiche. Ich glaube, er und sein Freund sind so weit, aber um mich davon überzeugen zu können, muss ich direkt auf Tuchfüllung gehen und die zwei hinderlichen Stofflagen auch noch entfernen.
»Ich möchte dir etwas zeigen«, keucht er schwer atmend hervor und will im Anschluss an diese Ankündigung auch schon aufstehen. »Es ist ein Geschenk und es befindet sich auf der Kommode im Schlafzimmer.«
»Jetzt nicht«, flüstere ich ihm mit begehrlicher Stimme ins Ohr, um es gleich danach zu liebkosen.
»Der Zeitpunkt könnte nicht passender sein, vertrau mir!«
Nun gut, aber wehe, wenn er sich davonstehlen wollte! Heute und jetzt nicht, meine beiden Herren!
Wir schlendern Hand in Hand ins Schlafzimmer, um die Überraschung begutachten zu können. Auf dem Weg dorthin küssen wir uns immer wieder heftig, bis ich ein golden verpacktes Päckchen überreicht bekomme. Während ich an den Geschenkbändern werke, schlägt Francesco die lilienweiße, jungfräulich wirkende Bettdecke zurück und suhlt sich danach entspannt in den sauberen Laken. Juhu! Der erste Schritt in die befreiende Richtung! Ich werfe mich ungestüm neben ihn ins Bett. Er sieht wirklich heiß aus. Das weiße Hemd ist aufgeknöpft und klafft verführerisch auseinander, um mir einen verheißungsvollen Einblick auf seine maskuline Brust zu gewähren, und sein Hosentor ist einladend geöffnet. Ich zerre nun wie wild an dem länglichen Paket, bis die linke Ecke nachgibt und eine schwarze Plastikspitze von Irgendwas zutage tritt.
»Nimm es ganz heraus!«, fordert mich Francesco auf, bevor er sich sanft auf mich schiebt und die Erforschung meines Brustbereiches wieder aufnimmt. Ach, es tut so unheimlich gut, einen Körper auf sich zu spüren (vor allem, wenn es jener von Francesco ist!).
Oh, was ist denn das? Während mein Liebster meine fälligen Lustzentren auf Touren bringt, versucht mein Kopf zu denken. Ich halte hier eine ... Kunstlederpeitsche mit ein paar Strängen in Händen und weiß nicht so recht, was ich damit anfangen soll.
»Und, wie gefällt dir die Überraschung?«, haucht er hervor.
»Nun, ich bin überrascht!«
»Das ist ein wunderbares Stimulationsgerät«, erklärt er mir und entlockt mir das masochistische Spielzeug wieder, um es nebenan abzulegen. Er befreit mich von meinem Bademantel und ich ihn von seinem Hemd. Danach schiebt er sich wieder sanft auf mich und beginnt eine Fontäne von leidenschaftlichen Küssen auf mich abzufeuern. Meine Hände gleiten wieder Richtung Sperrzone und er gewährt ihnen Zutritt. Ich versuche folglich seine Hose über seine Pobacken zu schieben ... mit Erfolg. Oh, was taucht denn hier auf: eine sexy Bruno-Banani-Pant. Ich setze meine Füße geschickt ein, um seine störende Hose über die Kniekehlen zu hieven - auch diese Aufgabe stellt kein Problem dar.
Oh, was macht er nun, er richtet sich auf! Nein, nein, was soll denn das! Ach, er entledigt sich nur der Hose, die lästig an seinen Knöcheln hängt. Wir fahren dann dort fort, wo wir aufgehört haben. Ich befummle nun den letzten Rest Stoff, der zwischen uns liegt. Ich taste dabei ganz genüsslich mit den Fingerspitzen über seine knackigen Gesäßmuskeln, gleite sanft sein Rückgrat
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