Hardcore Zen: Punk Rock, Monsterfilme & die Wahrheit über alles (German Edition)
bringen. Als ich mein Manuskript an Wisdom schickte, ging ich davon aus, das ich bestenfalls den gleichen Formbrief vom Typ „Lieber Autor: Wir haben uns nicht einmal die Mühe gemacht, Ihre Einsendung überhaupt erst zu lesen“ erhalten würde, den ich von einem anderen wohlbekannten Verleger buddhistischer Bücher (der ungenannt bleiben soll) bekommen hatte, oder eine der merkwürdigen verständnislosen (und oft auch unverständlichen) Antworten, die mir Mainstream-Verleger zurücksandten. Doch hier bin ich, ein buddhistischer Autor bei ’nem buddhistischen Verlag. Wer hätte das gedacht?
Und natürlich vielen Dank an meine Eltern Dan und Sandy Warner für ihre Liebe und Unterstützung und dafür, dass sie mich auf eine Art haben aufwachsen lassen, die es mir ermöglicht hat, eine ganze Menge mehr von der Welt zu sehen als die meisten anderen Kids aus Wadsworth. Außerdem Dank an den Rest meiner Familie, insbesondere meinen Opa Everett Warner, Oma Marian Warner und Tante Sue, die ihr Jahr lückenloser Anwesenheit in der Highschool dafür ruiniert hat, mich als Baby besuchen zu kommen. Und natürlich meine Schwester Stacey, ihre Kinder Ben und Skylar und ihren Mann Dave. Ben und Sky, bitte lest über all die schmutzigen Wörter in diesem Buch hinweg, in Ordnung?
Ebenfalls vielen Dank an Tim McCarthys Lehrer, Kobun Chino Otogawa, den ich zwar nie getroffen habe, doch dessen wunderbare Übersetzung des Herz-Sutras zu einem bedeutenden Wendepunkt in meinem Leben führte. Auch vielen Dank an seine Tochter Yoshiko Chino, seine Frau Katrin Otogawa und seinen Rechtsanwalt Hollis de Lancy dafür, dass sie mir erlaubt haben, es in diesem Buch zu benutzen.
Auch vielen Dank an den verstorbenen Noburo Tsuburaya, der mir die Möglichkeit gab, meine Träume zu verwirklichen, und, was noch wichtiger ist, die wahre Natur solcher Träume zu erkennen. Vielen Dank an seinen Sohn Kazuo Tsuburaya dafür, dass er mich trotz der unzähligen Male, in denen ich Sachen für die Firma vergeigt habe, nicht gefeuert hat, und an Masahiro Tsuburaya und Akira Tsuburaya dafür, dass sie es (hoffentlich) auch nicht tun werden. Und ich kann Koichi Takano nicht vergessen, dessen Arbeit mit Spezialeffekten ich bewundere, seitdem ich fünf bin, und den ich eine Zeit lang „Boss“ nennen durfte. Ebenfalls danke an Jimmy Ugawa und Atsushi Saito dafür, dass sie es die ganzen Jahre mit mir ausgehalten habe. Nach beinahe zehn Jahren bin ich immer noch froh darüber und stolz darauf, für Tsuburaya Productions zu arbeiten, die besten Produzenten japanischer Monsterfilme im ganzen Geschäft.
Gabare („Los!“) Ultraman!
Und danke euch Jimi Imij, Johnny Phlegm, Tommy Strange und Mickey X-Nelson, den anderen Mitgliedern von Zero Defex (wobei John ausschied, bevor ich einstieg) wie auch Fraser Suicyde, Jim Krane, Mike Mohawk, Sue Hess, Dan Yell, Jimmy Dread, Sean „Trick Bunny“ Saley, Sleazy Jesus, Dan Gaffney, Lesa die Todeslady und jedem sonst, der da war. Wir hatten ’ne gute Zeit, nicht? Und an die anderen Mitglieder von Dimentia 13, vor allem Joe Nlolflzlilglelr, meinen besten Freund seit der siebten Klasse, der mir immer noch gerne erzählt, wie sehr ich doch voller Scheiße bin, und Louanne Lisk für himmelhohe Harmonien. Außerdem Dank an Dave Swanson, der zwar nicht lang bei Dimentia 13 dabei war, aber der einzige Trommler ist, mit dem ich jemals gespielt habe (außer Mickey), der jemals wirklich darauf Acht gab, was der Rest der Band machte. Und J.D. Martignon von Midnight Records, der mir die Chance gab, Alben zu machen. Wann kommen eigentlich die Neuauflagen raus, J.D.? Und danke an Glenn Rhese von Plasticland, der dafür gesorgt hat, dass das Album
Disturb the Air
so riesig klingt. Außerdem danke an Ira Robbins dafür, dass sie im Trouser Press Plattenführer Dimentia 13 mehr Platz eingeräumt hat als Nirvana (okay, das war 1991, und wer konnt’s schon wissen? Trotzdem danke…).
Und was wäre mein Leben bloß gewesen ohne die Mitglieder von My Niece’s Foot: Nick „Vic Wild Thing“ Wilding, Sam „The Rock“ Flemming und Emily „Diejenige, die tatsächlich singen kann“ Iarocci sowie unseren ergebenen Fan-Club Ginger und Anjali? Tut mir leid, dass ihr Leute in diesem Buch nicht mehr Platz bekommen habt. Beim nächsten Mal, versprochen. (Falls euch das interessiert, mein Rock’n’Roll-Spitzname in der Band war „Stu“, nach dem toten Bassisten der Beatles.)
Nicht zu vergessen die ganzen Leute, mit denen ich mir während
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