Hart
und jetzt fuhr er die Spannung langsam wieder zurück.
Die letzten Berührungen des Rohrstocks waren so leicht, dass ich sie nur als ein Kitzeln wahrnahm. Obwohl Tom sich auf den Rücken beschränkt hatte, spürte ich die Lust im ganzen Körper zucken, insbesondere aber im Bauch. Ich lachte laut heraus.
Tom lachte mit.
Dann war der Rohrstock weg, und ich ließ mich mit geschlossenen Augen treiben. Tom bestieg hinter mir die Hantelbank. Er berührte mich nicht und gab keinen Laut von sich, aber er war da.
Er wartete.
Ich rührte mich nicht, atmete heftig, und allmählich wurden meine Gedanken wieder klarer. Ich war mir bewusst, dass er hinter mir war, und konnte mir vorstellen, was er sah – meinen geröteten Rücken, die roten Arschbacken und wie ich vollkommen wehrlos und für all seine Wünsche offen an die Hantelbank gefesselt war.
Und dann war ich wirklich für ihn bereit, weil die Wärme meines ganzen Körpers zwischen meine Beine gewandert war. Es war mir ein Bedürfnis, dass Tom mich von innen so bearbeitete, wie er es von außen getan hatte.
Mein Begehren kam plötzlich und war fast verzweifelt. Ich wollte seine liebevolle Art spüren und gleichzeitig die wilde Leidenschaft, deren er fähig war. Ich wollte die beiden Extreme. Ich wollte jeden Widerspruch, der diesen Mann ausmachte.
Tom arbeitete sich langsam in mich vor, obgleich er mit aller Macht in mich hätte hineinrammen können. Miteinem langsamen, stetigen Tempo trieb er mich zu einem Crescendo des Begehrens. Ich war geschwollen und tropfnass. Fast hätte ich ihn angefleht. Meine Nippel waren hart, meine Beine zitterten, und mein Stöhnen kam automatisch und unkontrollierbar. Ich war Tom auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, und das wusste er.
Als er in mir drin war, stemmte ich mich heftig gegen ihn, um so viel wie möglich von ihm in mich aufzunehmen. Tom hielt meine Hüften fest und stieß tief hinein; manchmal kreiste er, aber nie ließ sein Druck nach. Durch eine kleine Bewegung veränderte er den Winkel, um möglichst jeden Teil von mir zu berühren, und stieß dann fester zu.
Nach minutenlanger süßer Folter zog er sich langsam zurück. Er hielt ganz still, und sein Schwanz zeigte genau auf meinen Möseneingang. Er liebkoste mich mit kleinen Kreisen. Ein Tropfen des Begehrens lief mir den Schenkel hinunter.
Ich keuchte auf, als plötzlich Gleitmittel zwischen meine Arschbacken tropfte.
Tom schob sich langsam in meine Möse, während er mich mit einem Finger zwischen den Arschbacken liebkoste und das Gleitmittel einarbeitete. Worte wollten über meine Lippen, Dinge, die ich unbedingt sagen wollte, aber er hatte mir als einzige Regel Stillschweigen auferlegt. Am liebsten hätte ich ihn angebettelt und angefleht. Als Tom ganz in meiner Möse war und mit dem Finger mein enges, kleines Loch neckte, biss ich mir fest auf die Unterlippe, um die Worte zurückzuhalten.
Dann drückte zu meiner Überraschung etwas gegen mein Rückgrat: Es war kalt und glatt und offensichtlich aus Metall. Ich wusste genau, was das war. Tom legte einen Schalter um, und das leise Summen durchschoss mich wie eine Rakete.
Tom führte den Vibrator durchs Gleitmittel und necktedamit meinen Arsch. Er zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und bearbeitete dann beide Öffnungen – die eine mit seinem Schwanz, die andere mit dem Sexspielzeug. Ich hielt den Atem an, als er langsam die Spitze des Vibrators einführte. Er bewegte sie im Kreis und dehnte mich langsam damit aus, bevor er sie tiefer schob. Gleichzeitig drang er Zentimeter um Zentimeter mit seinem Schwanz in mich vor. Er füllte beide Löcher aus, und ich geriet in einen Lustrausch.
Mit einem letzten Stoß schob er sich ganz in mich hinein. Ich schrie auf, als der erste Orgasmus mich ergriff. Mein ganzer Körper vibrierte. Tom hielt still, bis die Empfindung nachließ.
Dann zog er sich zurück, stellte den Vibrator eine Stufe höher und begann, mich mit langen, harten Stößen zu ficken. Seine Sanftheit verflüchtigte sich rasch. Er konnte die Vibration des Sexspielzeugs an seinem Schwanz spüren. Er beobachtete genau, was er mit mir anstellte. Ich wusste, dass er nicht nachlassen würde.
Tom begann, noch heftiger zu stoßen. Mit der einen Hand hatte er mich an der Hüfte gepackt und mit der anderen hielt er den Vibrator in meinem Arsch fest und bewegte ihn dort, wann immer ihm danach war. Bald waren Toms Stöße so heftig, dass mein ganzer Körper schaukelte. Die Stricke um meine Fußknöchel und
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