Harte Jungs - Stürmische Gefühle
atemlos. Ich hatte ihn auch total vermisst, ihn und seinen harten Schwanz.
Gierig presste er seinen Mund auf meinen, lie ß seine H ä nde ü ber meinen K ö rper gleiten.
"Ich will dich!", er nestelte
meinen G ü rtel
auf, zog mir die Jeans mit einem Ruck herunter.
"Dreh dich um, zeig mir
deinen s üß en
Arsch!"
Ich liebte es, wenn er so mit mir
sprach, als w ä re ich
seine kleine Schlampe. Ich drehte mich um, beugte mich ü ber den Mattenwagen und spreizte
die Beine. Ich sah wie Seg sich die Hose ö ffnete und sich ein Gummi ü berstreifte. Als er sich ü ber mich beugte, lockerte ich
mich. Er rieb sich kurz zwischen meinen Pobacken, dann sp ü rte ich den mittlerweile
angenehmen Druck, als er sanft aber bestimmt in mich eindrang. Ich st ö hnte auf, Seg ebenfalls. Er
lie ß sich
auf meinem R ü cken nieder und begann sich
langsam in mir zu bewegen. Er griff nach vorn und begann meinen harten Schwanz
zu bearbeiten w ä hrend
seine St öß e
schneller und h ä rter
wurden.
"... Ah ... Ja, das ist gut
... Mach weiter, h ö r nicht
auf!", fl ü sterte
ich. Seg legte seine Lippen auf meinen R ü cken, saugte so fest, dass dort bestimmt ein
Knutschfleck entstand. Als er besonders tief in mir war, traf er diesen Punkt
in mir, der mich sofort kommen lie ß . Unter Keuchen ergoss ich mich in seiner Hand. Die
Kontraktionen in meinem Unterleib lie ß en auch Seg kommen. Ersch ö pft sank er auf mir nieder.
"Das war so ... so gut!"
Ich nickte nur, st ö hnte auf, als er sich aus mir
zur ü ckzog.
Seg drehte mich an den Schultern um, k ü sste mich. Das ganze hatte jetzt h ö chstens 10 Minuten gedauert.
Ich hatte es mir die letzten 2 Wochen immer und immer wieder vorgestellt und
gew ü nscht.
Was war blo ß los
mit mir? Warum f ü hlte
ich mich so derma ß en k ö rperlich zu Seg hingezogen.
Nannte man so ein Verhalten nicht H ö rigkeit? War ich Seg h ö rig? Ach nein, bestimmt nicht, ich war einfach nur
dauerscharf. Wir zogen uns wieder an.
"Sehen wir uns heut Nacht
noch im Bootshaus?", meine Frage klang beil ä ufig, tats ä chlich brannte ich schon darauf, ihn heute noch mal
allein zu Gesicht zu bekommen.
"Auf jeden Fall, komm, wir m ü ssen zum Training, sonst gibt
es Ä rger!"
Seg schaute vorsichtig um die Ecke
und verlie ß dann
den Raum. Ich wartete wie ü blich ein paar Minuten, bevor ich mich aus dem Raum
wagte. Blo ß nie
zusammen erwischt werden, das war die Devise und bis jetzt hatte das auch sehr
gut funktioniert. Als wir uns wenig sp ä ter auf dem Trainingsplatz wieder trafen taten wir so,
als h ä tten
wir uns heute noch nicht gesehen.
Dass die Trag ö die, zu der es noch kommen
sollte, an diesem Tag ihren Anfang nahm, durchschaute ich erst Monate sp ä ter. Mir h ä tte gleich auffallen m ü ssen, wie neidvoll Jack, der
Ersatzteamkapit ä n, auf
Segs Bericht reagierte.
Nat ü rlich w ä re auch er gern zu dem Training eingeladen worden,
aber es war mal wieder Seg gewesen, der jetzt von all seinen Teamkollegen
umringt da sa ß und
stolz von seinen Trainingserfolgen erz ä hlte.
Zwei oder drei Tage sp ä ter geschah das unfassbare.
Als Vivi und ich gutgelaunt am Morgen das Schulgeb ä ude betraten, herrschte gro ß er Tumult vor dem schwarzen
Brett. Als die Sch ü ler
meine Anwesenheit bemerkten, wichen sie zur ü ck, um mir freie Sicht auf das schwarze Brett zu gew ä hren. Ich dachte, ich traue
meinen Augen nicht. Vivi hielt sich erschrocken an meinem Arm fest.
Quer ü ber die Wand stand mit roter
Farbe geschrieben: Seg und Jaden
sind Schwanzlutscher!!!
Darunter klebten etliche Fotos,
die Seg und mich bei unserem ersten Kuss auf der Party zeigten. Gut ausgesuchte
Schnappsch ü sse,
die uns in inniger Umarmung, beim Austausch von K ö rperfl ü ssigkeiten zeigten. Meine Knie wurden weich und
drohten nachzugeben, von der Ü belkeit, die in mir hochstieg, gar nicht zu sprechen.
Konnte es noch einen schlimmeren Alptraum geben? Fassungslos stand ich da, unf ä hig etwas zu tun, und auch Vivi war mir
keine gro ß e
Hilfe. W ä hrend
ich konsterniert dastand, gr ö lte die Menge und weidete sich an meiner Situation.
Ein Aufschrei verriet mir, dass
Seg soeben die Halle betreten hatte. Ich drehte mich nicht um, weil ich f ü rchtete die Balance zu
verlieren.
"Was zum ... was soll
das!", schrie Seg, st ü rzte nach vorn und riss die Bilder von der Wand. Als
er sich zu mir umdrehte, sah ich, dass auch er leichenblass geworden war.
Jegliche Farbe war aus seinem
Gesicht
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