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Haus der Versuchung

Haus der Versuchung

Titel: Haus der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marina Anderson
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sie dort saß, zog er sie am Po nach vorn bis ganz an die Kante, sodass sie sich mit den Armen abstützen musste. Rasch kniete er sich vor sie. Dann fasste er ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern. Dadurch war er genau auf der Höhe ihrer hungrigen, weit geöffneten Vagina.
    Als er in sie glitt, fiel ihr Kopf in Ekstase nach hinten, denn nun ruhte er wieder auf ihrem G-Punkt, und geradezu quälende Lust ließ sie aufstöhnen. Er blieb lange Zeit reglos, bis das Gefühl sich fast in Schmerz verwandelte und sie begann, vor Ungeduld zu wimmern. Sie sehnte sich nach Erlösung.
    »Was ist los?«, fragte Anil, und sie sah seinem Blick an, dass er sie necken wollte.
    »Ich… ich muss kommen«, erklärte sie zögernd, da sie fürchtete, er könne diese Bitte als Versuch auffassen, die Kontrolle an sich zu reißen.
    Zum Glück für Natalie schien ihm das jedoch nichts mehr auszumachen. »Ich weiß, dass du das musst«, antwortete er. Doch anstatt tiefer in sie hineinzustoßen, packte er sie fest bei den Pobacken und zog sie zu sich heran, während er sich selbst gleichzeitig auf die Bettkante setzte.
    Für einen Augenblick fürchtete Natalie, auf den Boden zu fallen, doch Anils Hände waren kräftig, sein Griff sicher. Sie stützte sich also mit den Ellbogen auf die Sitzfläche. So konnte sie ihren Oberkörper selbst halten, während ihr Hintern auf dem Bett und in Anils Händen lag.
    Sie schob die Beine unter seinen Achseln hindurch und stellte die Füße flach auf die Matratze. Bei dem gesamten Manöver war Anil in ihr geblieben, was sie nur noch weiter stimuliert hatte, sodass ihre aufs Höchste erregten Nerven nun nach Befriedigung schrien.
    Der Sessel stand im genau richtigen Abstand zum Bett, sodass Anil Natalie auf seinem Schwanz vor und zurück schieben konnte. Diesmal bewegte er sie schneller, in einem viel rascheren Rhythmus als zuvor. Sie spürte, wie sich die Lust in ihrem Unterleib ausbreitete, und ihre Klitoris begann zu pochen. Anil beugte sich ein wenig über sie, schob seinen linken Arm noch ein Stück weiter unter ihren Po und bekam somit die rechte Hand frei, um sie genau dort zu stimulieren. In dem Moment, als sein Daumen den Ansatz ihrer Klitoris berührte, wurde Natalie am ganzen Körper heiß, und alle Muskeln spannten sich an. Dann geriet sie geradezu beschämend schnell in eine Aufwärtsspirale zu den schwindelerregenden Höhen der Lust, wo sie erneut kam. Als ihre Muskeln rund um Anils Schwanz kontrahierten, rechnete sie damit, dass auch er kam, doch das tat er nicht. Stattdessen begann er sie, nachdem sich ihr Körper wieder beruhigt hatte, von Neuem mit seinen Fingern zu bearbeiten.
    »Ich glaube nicht, dass ich noch einmal kommen kann«, gestand sie.
    »Natürlich kannst du.«
    »Kann ich nicht«, protestierte sie. Doch er tauchte bereits die Finger in sie ein und verteilte ihr eigenes Nass überall auf dem zarten, hochempfindlichen Gewebe. Jedes Mal, wenn er mit einem Finger in sie eindrang, erschauerte sie, weil sie sich von seinem Schwanz und dem Finger dazu derart ausgefüllt fühlte.
    Natalie hatte gedacht, Anils Behauptung zu widerlegen, weil sie ihrem erschöpften Körper einfach keinen weiteren Höhepunkt zutraute. Doch als er mit einer Fingerspitze über die unglaublich empfindliche Öffnung ihrer Harnröhre strich, schnappte sie nach Luft, weil eine ungekannte, bohrende Lust sie durchdrang. Ihr Unterleib füllte sich prall an und wie unter Druck, als könne sie jeden Moment explodieren. Als er fortfuhr, die winzige Öffnung zu reizen, breitete sich eine durchdringende Hitze in ihr aus. Sie hörte sich selbst Jammerlaute ausstoßen, ihre Hüften zuckten rastlos, und ihr Körper kämpfte darum, mit diesen neuartigen Empfindungen fertigzuwerden.
    Ihr Oberkörper lag inzwischen fast flach auf dem Sessel. Sehnsüchtig verlangte sie nach der Lust, die ihr ermüdeter Körper anscheinend nicht mehr spenden konnte. Da endlich begann Anil, mit einem Finger an ihrer Klitoris entlangzustreichen, und sie spürte die heiße Anspannung in sich wachsen, bis selige Wonne sie erfasste und ihr ganzer Körper heftig unter einem weiteren Orgasmus erzitterte.
    »Und nun bin ich an der Reihe«, sagte Anil und zog sie hoch, bis ihre Brüste sich an seinem Brustkorb rieben. »Leg deine Beine fest um meine Taille«, fügte er noch hinzu. Als ihre Hände auf seinen Schultern lagen, hob er sie auf und ab. Zunächst war die Bewegung langsam, aber er steigerte das Tempo kontinuierlich. Dabei blickte sie in

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