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Haus der Versuchung

Haus der Versuchung

Titel: Haus der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marina Anderson
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murmelte Sue und saugte ein paar Sekunden lang durch den zarten Stoff hindurch an Natalies Nippeln. Natalie spürte, wie es zwischen ihren Schenkel vor lauter Vorfreude zu prickeln begann, während ihre Brustwarzen sich aufrichteten. Da unterbrach sich Sue und zog ihr auch den BH aus.
    Als sie den Slip nach unten schob, küsste sie Natalies Bauch und leckte sie oberhalb der Hüftknochen. Natalie zuckte erregt und stieß ihr Becken in einer unkontrollierten Bewegung nach vorn. »Nicht so stürmisch«, flüsterte Sue. »Das echte Vergnügen fängt gleich an.«
    Völlig nackt stand Natalie abwartend da, als Rob mit einer Augenbinde auf sie zutrat. Sie wünschte sich, die nicht tragen zu müssen, weil sie lieber gesehen hätte, was mit ihr passierte. Doch sie wusste, ihr blieb keine Wahl. Es lag ausschließlich bei Rob zu entscheiden, auf welche Weise ihr Lust bereitet würde.
    Sobald ihre Augen verbunden waren, betteten er und Sue sie vorsichtig auf den Teppich. Dann hörte Natalie zu ihrer Verwunderung leises Stimmengewirr. Fremde Hände fassten sie an Hand- und Fußgelenken und spreizten ihre Extremitäten, um sie Rob und Sue zu präsentieren. Sie fragte sich, wer diese anderen sein und wo sie sich verborgen haben mochten. Aber zum Glück blieb ihr wenig Zeit, darüber nachzudenken, denn praktisch sofort begannen Sues zarte Hände wieder, ihre Brüste zu liebkosen. Danach bearbeitete das Mädchen Natalies steife Nippel erneut mit ihrem Mund, bis sie kleine spitze Lustschreie ausstieß.
    Sie rechnete damit, als Nächstes Robs Hände auf sich zu spüren, aber es waren wieder schmale Frauenhände, die begannen, ihren Körper einzuölen. Erst da begriff sie, dass man sie überlistet hatte. Rob und Sue würden sie nicht eigenhändig befriedigen. Dafür waren noch andere Leute im Raum, die sie berühren und erregen sollten. Erstaunlicherweise kümmerte das Natalie nicht, denn schon hatte jemand begonnen, an ihren Zehen zu lutschen. Jemand streichelte ihre Fesseln, und jemand drehte sie auf die Seite, um sie besser stimulieren zu können.
    Man bearbeitete sie zunächst langsam und sanft, streichelte ihre Haut und strich mit Seidenschals und Federn über ihren Körper, bis sie von einem ersten Orgasmus erfasst wurde. Danach gönnte man ihr einige Augenblicke Ruhe, bevor sie von Neuem erregt wurde. So wurde sie behutsam und aufmerksam von einem Höhepunkt zum Nächsten gebracht. Noch nie hatte sie sich derart verwöhnt, derart entspannt gefühlt. Doch als sie auf die sanfte Stimulation nicht mehr reagierte, wurde ein anderes Tempo angeschlagen.
    Natalie vermutete, dass die Frauen sich zurückgezogen hatten, denn jetzt fühlten sich die Hände größer und fester an. Während sie so auf der linken Seite lag, die Beine übereinander, zog jemand ihre Pobacken auseinander. Ein Finger kitzelte ihre Rosette, bevor ein bisschen Öl darauf getropft wurde. Sie zuckte unter der kühlen Flüssigkeit zusammen, aber bevor sie sich daran gewöhnt hatte, wurde schon ein großer, dicker Vibrator in ihren Anus eingeführt und sogleich eingeschaltet.
    Ihr Körper begann zu zittern. Sie schrie auf, halb vor Schmerz, halb aus Lust, und ihre Brüste wurden gegen einen männlichen Oberkörper gepresst. Dann spürte sie, wie eine Hand ihre Schamlippen spreizte und eine Penisspitze in ihre Vagina hinein- und wieder herausglitt. Jedes Mal, wenn sich der Schwanz über ihre angeschwollene, pochende Klitoris schob, schnappte sie vor Erregung nach Luft.
    Sie war vollständig von unglaublichen Sinneseindrücken erfasst. Die Geschwindigkeit des Vibrators wurde erhöht, und gleichzeitig stieß der Mann, der bei ihr lag – sie ging davon aus, dass es Rob war –, so tief in sie hinein, dass er sie ganz und gar ausfüllte.
    Natalie erzitterte von Kopf bis Fuß. Während die Spannung wuchs, fragte sie sich, wie ihr überreizter Körper reagieren mochte, wenn sie schließlich zum Höhepunkt kam. Sie musste nicht lange warten, um ebendas herauszufinden. All ihre Sinne waren wie alarmiert, ihre Brüste prall, und dann begannen ihre Muskeln, rhythmisch zu kontrahieren. Sie wurde von einem Orgasmus erfasst, der sie zucken ließ, als bekäme sie Elektroschocks.
    Dass sie sich so unkontrolliert bewegte, verstärkte die Stimulation nur noch, wobei auch der Vibrator sie unerbittlich weiter erregte und der Mann mit seinem Schwanz tief in ihr immer heftiger zustieß. Sie hörte sich selbst halb von Sinnen eigenartige Laute von sich geben, während sie diesen Fremden

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