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Haut aus Seide

Titel: Haut aus Seide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Holly
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Ohrmuschel. »Genau das habe ich vor.«
    Philips Nägel kitzelten sie durch den Stoff hindurch.
Schließlich fand er ihre kleine Knospe, die er sofort kreisend bespielte. Seine vibrierende Berührung dieser Stelle war so intim, dass sie bei ihr eine unbeschreibliche Erregung auslöste.
    »Bea …«, keuchte er, während sein Mund zu dem ihren wanderte.
    Sie küssten sich langsam und mit offenem Mund – fast wie zwei Trunkene. Pausiert wurde nur, um Luft zu holen, die Position zu wechseln, um erneut mit dem kreisenden Erkunden der Zungen auszusetzen. Wie weich seine Lippen doch waren. Philips Hände schweiften unter dem weiten Kleid über ihren Körper, den Rücken hinauf und wieder hinunter zu ihrem Po, um schließlich ihre Brüste zu umfassen. Die Üppigkeit ihrer Brüste schien ihn zu erregen. Er beendete den Kuss, schob ihren BH beiseite und saugte durch die dünne, geblümte Seide hindurch an einer ihrer Brustwarzen. Seine Zunge war wie flüssiges Feuer, das sich flackernd über ihre Nippel legte und sie so steif werden ließ, dass es schmerzte.
    Nach ein paar Augenblicken gierigen Fummelns wanderte seine andere Hand in ihr Höschen, wo er zwischen den Schamlippen schließlich ihren feuchtheißen Kitzler fand. Der eindeutige Beweis ihrer Lust ließ seinen Körper ganz steif werden. Philip glitt mit zwei seiner langen Finger über ihren Schlitz, während sein Daumen sich gegen die glitschige Knospe drückte. Die Finger bewegten sich, und Béatrix schluckte ein Stöhnen hinunter. Ihr Geschlecht wurde von den köstlichsten Gefühlen erfasst, und ihr Kopf fiel nach hinten. Seine Berührung war selbstsicherer und fester, als sie erwartet hatte. Ihre Muschi wurde immer feuchter und fühlte sich mittlerweile wie eine überreife Frucht an.

    Auch er spürte die Nässe zwischen seinen bohrenden Fingern. Philip biss sich auf die Lippe und atmete so leise durch die Nase wie ein Junge, der sich in genau dem Bett einen runterholt, das er mit seinem Bruder teilt. Seine Bemühungen, nicht zu laut zu sein, waren ebenso aufregend wie tausend gequälte Lustschreie. Doch nicht nur das ließ Béatrix dahinschmelzen, sondern auch das Geschick seiner Berührungen.
    »Fass mich an«, keuchte er, den Kopf zwischen ihren Brüsten. »Mach meine Hose auf und streichle meinen Schwanz.«
    Genau das hatte sie bei Andrew getan, und es war ganz offensichtlich, dass Philip es schon von dem Moment an gewollt hatte, als er sie zusammen im Café gesehen hatte. Bea zog seinen Penis mit beiden Händen aus der Hose. Er war groß und seine Haut fiebrig und klamm. Sie umfasste ihn und schob die Haut an dem harten Schaft hoch und runter. Philip neigte den Kopf, um seine Gespielin mit offenem Mund und geröteten Wangen bei ihrem Tun zu beobachten.
    »Gut?«, fragte sie flüsternd und glitt mit beiden Daumen über die Seiten seines Schwanzes.
    Er nickte nur stumm und fing wie wild an zu zittern, als sie seine Vorhaut über die Eichel schob. Sein kleiner Schlitz war bereits feucht von schillernden Tropfen. Plötzlich wanderte Philips Blick wieder zum Seitenfenster und zu dem Verkehr auf der A13. Auf der rechten Seite rollte ein schwarzer Mercedes an ihnen vorbei, in dem eine gut gekleidete Matrone mit Pillbox-Hut und Schleier saß. Béatrix musste sofort an die Freundinnen ihrer Mutter denken – die »Mode-Drachen«. Was würde wohl passieren, wenn eine von ihnen jetzt Philip sähe?
Was, wenn dieser elegante Kopf sich mit einem Mal umdrehte und ein bekanntes Gesicht erkennen ließ? Philip schien den Blick nicht abwenden zu können. Seine Zunge stieß gegen seine Oberlippe, und sein Schwanz zuckte wie verrückt in ihrer Hand. Ob er wohl dasselbe dachte? Gehörte die Angst für ihn zur sexuellen Erregung dazu?
    Bea wusste, dass sie jetzt aufhören sollte, doch die Macht über ihn war einfach zu berauschend, als dass sie es dabei bewenden lassen wollte. Endlich war der Mann mal schwächer als sie. Endlich war er es, der vor Lust fast verzweifelte.
    »Ich könnte dich verstecken«, schnurrte sie. »Ich könnte dich in mir drin verstecken und uns dann mit meinem Kleid bedecken. Dann würde niemand bemerken, was wir hier tun – solange ich mich nicht bewege.«
    Er schloss die Augen, und der Druck seiner Hand auf ihrer Brust wurde stärker.
    »Ich habe überhaupt nichts bei mir«, keuchte er, als täte ihm diese Mitteilung körperlich weh. »Ich habe nichts zum Schutz dabei.«
    Bea nahm seine geschwollene Eichel zwischen Finger und Daumen und zog seinen Schwanz

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