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Haut aus Seide

Titel: Haut aus Seide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Holly
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in die Länge, sodass die Adern unter seiner Haut sichtbar wurden. Ihr Griff schien ihm in keiner Weise wehzutun. Was für ein Wunder solch ein erregter Schwanz doch war.
    »Hast du denn irgendwas, wovor ich geschützt werden müsste?«, fragte sie. »Ich nehme nämlich die Pille.«
    Sie konnte deutlich spüren, wie sehr sie ihn mit dieser Aussage schockierte, denn seine Hüften zuckten nervös hin und her.
    »Bea«, keuchte er, »solch eine Frage solltest du nicht stellen, wenn du … wenn du einen Schwanz in deiner
Faust und die Hand des Mannes in deinem Höschen hast. Unter diesen Umständen muss man schon ein Heiliger sein, um dir wahrheitsgemäß zu antworten.«
    »Aber ich frage nicht irgendeinen Mann, ich frage dich.« Mit einem Lächeln ließ sie seinen Schwanz los, aber nur um sofort wieder daran zu ziehen. »Also sag schon, Phil. Wann hast du das letzte Mal ohne Kondom mit jemandem geschlafen?«
    Der gequälte Mann schnappte nach Luft, als sie noch fester an seinem Organ zog. »Noch nie.«
    »Dann sind wir ja schon zwei.«
    Sie spürte, wie seine Gedanken fortdrifteten. Philip wusste natürlich, dass seine Gespielin sexuell durchaus aktiv war, aber damit hatte sie die Karten auf den Tisch gelegt. Seine Augen suchten voller Zweifel Blickkontakt zu ihr. Solch intime Informationen hatte sie noch nie mit jemandem geteilt. Es war ein geradezu jungfräulicher Akt. Und sie verlangte dasselbe von ihm. Philip befeuchtete sich die Lippen. Bea wusste zwar, dass er ihr Angebot annehmen wollte, war sich gleichzeitig aber auch bewusst, dass er es für überaus unanständig hielt. Er wollte Sex, aber nicht mit ihr, nicht in einem Taxi und nicht mit dem Geist ihrer Mutter im Hintergrund.
    »Bea …«, warnte er sie.
    Doch sie brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen, bis sein Mund weicher und nachgiebiger wurde.
    »Bea«, wiederholte er, aber diesmal in einem völlig anderen Ton.
    »Haut an Haut«, flüsterte sie. »Alles feucht. Denk darüber nach, Philip. Stell dir vor, wie gut es sich ohne Gummi anfühlen würde.«
    Er zitterte und war längst Wachs in ihren Händen. Die
Finger, die eben noch in ihrem Schoß gesteckt hatten, entzogen sich, und er zerrte am Bündchen ihres Slips. »Geh mal ein bisschen höher. Der Slip stört.«
    Er hatte sich also entschieden. Er hatte sich entschieden, dass er nicht widerstehen konnte. Sie reckte sich gerade so weit, dass er ihr Höschen herunterziehen konnte, und setzte sich dann sofort wieder rittlings auf ihn. Das Kunstleder des Sitzes presste sich warm gegen ihr Schienbein. Sie hob ihren Rock und breitete ihn über seinen heftig zuckenden Schwanz und die greifenden Hände. Er umfasste ihre Pobacken und drehte sie in den richtigen Winkel. Seine Handflächen waren ganz heiß und feucht. Bea legte die Hände auf seine Schultern und ließ sich langsam wieder auf ihm nieder.
    »Nicht so schnell«, flüsterte er, während ihm ein Schweißtropfen über die Schläfe rann. »Ich will Zentimeter für Zentimeter spüren, wie ich in dich eindringe.«
    Er hätte keine provozierendere Bitte aussprechen können. Béatrix verlangsamte ihre Bewegungen und spannte die Schenkel an, zwischen denen sich eine immer größere Hitze ausbreitete.
    Als sein Geschlecht das ihre berührte, machten beide einen kleinen Satz. Seine Schwanzspitze glitt ohne jede Gegenwehr zwischen ihre Schamlippen. Hitze traf auf Hitze und wurde von samtig ölender Feuchtigkeit umschlossen. Als er die Öffnung passiert hatte, gab sie unwillkürlich ein Seufzen der Lust von sich. Philip drückte sie sachte nach unten, bis sein Schwanz ihre Körperöffnung dehnte und schließlich ganz ausfüllte. Seine Augen waren geschlossen. Voller Dankbarkeit für ihre gute Beinmuskulatur und die Dehnbarkeit ihres Schlitzes sank sie immer weiter auf ihn hinab. Sein Organ war fast
zu groß für sie, und das Eindringen schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Er drang immer tiefer in sie ein, und sie wurde immer enger, bis ihre Hüften schließlich auf den seinen ruhten.
    Jetzt pochten zwei Pulse in ihrem Innern.
    »Aaah …«, drang es stöhnend aus Philips Mund, sein Gesicht von Glücksseligkeit wie verwandelt. Irgendwann ließ er ihre Hüften los und umarmte sie. Seine Brust presste sich hart gegen ihren Körper, und sie spürte sein seidenes Haar auf ihrer Wange. Philip rieb unter dem Kleid über ihren Rücken, als könnte er gar nicht genug von ihrer Haut bekommen. Ein köstlicher Moment.
    Doch keiner von ihnen konnte lange in dieser Stellung

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