Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
Schamlippen, hinauf zu ihrer Klitoris. Natalie schloss ihre Augen, presste die Lippen aufeinander um die verzweifelnden Schreie zu unterdrücken, die in ihr aufstiegen. Die Leere in ihr war Schmerz, die Stimulation ihrer Nerven pure Ekstase. Und dann – voller Dankbarkeit – fühlte sie, wie Martha einen weiteren Dildo an ihrer Möse rieb.
„Ja“, stöhnte sie. „Bitte.“
Langsam, unendlich langsam führte Martha das Gerät in Natalie ein und sie wusste sofort, dass es größer war, als die beiden vorigen, weitaus größer. Sie atmete schwer, als der Kopf in sie eindrang, gefolgt von einem starken Körper. Und dann spürte sie mehr, spürte Noppen, ‚hochstehende, runde Perlen, die die Oberfläche des Dildos übersäten. Sie fühlte sie deutlich, als er tiefer in sie eindrang, als Martha ihn vorsichtig, aber unermüdlich vorwärts schob. Natalie keuchte. Es schmerzte nicht. Im Gegenteil. Die Reibung kratzte das Jucken in ihr, gewährte ihr kurzzeitige Erleichterung von dem verzehrenden Feuer.
Und dann war der Dildo in ihr begraben. Und Natalie fühlte sich voll. Voll und gut und es juckte immer noch. Bis Martha mit der Massage begann. Bis sie den Dildo nur ein winziges Stück zurückzog und wieder nach vorne stieß. Und dann wieder und wieder. Sie zog ihn weiter zurück und stieß ihn wieder vor. Natalie wand sich in ihren Fesseln. Sie stöhnte und keuchte inzwischen schamlos. Schneller und schneller bewegte Martha den prächtigen Schwanz. Ermunternde Worte, deren Sinn Natalie nicht begreifen konnte, perlten von ihren Lippen. Und dann entriss sie ihr den Dildo mit einem fast brutalen Ruck.
Natalies Augen flogen auf, als sie durch einen Schleier zu Martha aufsah.
„Was?“, keuchte sie. „Was ist?“
Martha stand still. Sie hielt einen großen, dunklen Dildo in ihrer Hand, der übersät war mit kleinen, runden Hervorhebungen, die satt glänzten. Martha legte ihren Kopf schief und zog die Augenbrauen zusammen. Sie leckte sich über die Oberlippe und nickte dann zu sich selbst.
„Das ist es vielleicht“, meinte sie dann. „Die Göttin allein gibt dir nicht alles.“ Sie trat einen Schritt zurück und Natalie zerrte an ihren Fesseln. „Nicht, nicht gehen“; stieß sie hervor. „Bitte.“
Doch bevor sie damit beginnen konnte, so stark an ihren Fesseln zu zerren, dass es sie schmerzen konnte, stand unvermittelt eine Gestalt zwischen ihren Beinen. Natalie blinzelte. Die Gestalt war größer als Martha, weitaus größer. Natalie blinzelte wieder.
Breite Schultern erhoben sich über einem flachen, wenn auch muskulösen Oberkörper. Große Hände spreizten ihre Beine weiter auseinander und ein starkes Knie stütze sich auf die Matratze, während der Mann sich über sie beugte, seine Finger die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinauf wandern ließ, über ihr Schamhaar strich und sie dann grob an den Hüften packte. Er zog sein Knie zurück, gewann wieder festen Stand und zog sie zu sich. Und jetzt sah Natalie auch den nach oben ragenden Schwanz des Mannes, der mit den Bewegungen auffordernd wippte.
„Das ist es“, flüsterte Martha. „Du gehörst zu denen, die auch einen Gott brauchen.“
„Ja“, jubilierte Natalie, als der Mann eines ihrer Beine losließ und das andere hinter seinen Rücken führte und dort festhielt, während er mit seiner freien Hand den Schwanz in Natalies Möse schob. Als er eingedrungen war, verharrte der Fremde einen Moment, wanderte dann mit seinen Fingerspitzen über Natalies Bauch und packte dann ihre Hüfte. Er nahm seine andere Hand zu Hilfe, als er spürte, wie Natalie ihre Beine oberhalb seiner Taille verschränkte, griff Natalie an beiden Seiten und zog sie mit einem Ruck näher, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr begraben war.
Natalie schloss die Augen. Ein echter, ein warmer, pulsierender Schwanz, der sie erfüllte. Sie fühlte, wie sie lächelte. Er begann mit seinen Bewegungen. Er hielt sie so fest, dass sie fühlte, wie seine Fingerspitzen Abdrücke in ihrer Haut hinterließen. Mit kurzen, kräftigen Stößen begann er, bis sie stöhnte, ging dann über zu langen, tiefen Bewegungen. Er rollte sein Becken, hielt sich in ihr, ließ sie seine Größe, seine Hitze, seine Schwellung spüren. Sie fühlte den Schweiß, der ihm ausbrach, hörte sein Keuchen, sein tiefes Stöhnen. Und dann begann er wieder zu hämmern, schneller und immer schneller bewegte er sich, massierte mit der dicken Spitze seines Schwanzes abwechselnd den Bereich direkt
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