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Head over Heels 2

Head over Heels 2

Titel: Head over Heels 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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schimmert feucht und ich bin versucht, diesen Tropfen voller Genuss aufzusaugen.
    „ Du siehst mich an, als würdest du etwas planen“, kommentiert er meinen lieblichen Augenaufschlag und legt sich dann neben mich.
    „ Ach ja? Darf ich einen schönen Mann nicht bewundern? Wer weiß, wann ich das nächste Mal Gelegenheit dazu finde.“
    „ Mach mich nicht noch eingebildeter“, scherzt er und fährt mit seinem Daumennagel über einen meiner Nippel. „Du hast mich doch einmal als eingebildet bezeichnet, oder etwa nicht?“
    Ich schli eße die Augen, öffne sie aber gleich wieder.
    „ Was ich mit dir alles anstellen könnte“, sinniert er und schiebt seine Hand über meinen Bauch, den ich instinktiv einziehe, da er eine meiner empfindlichsten Stellen ist.
    Mit sanftem, stetem Druck schiebt William meine Schenkel auseinander. Ich atme hörbar ein, kann meine Vorfreude kaum noch bändigen, ebenso wenig den Impuls, seine Hand einfach in meine feuchte Grotte zu bugsieren und so das Spannungsgefühl zu mindern. „Wie lange wirst du aushalten?“
    Was? „ Nicht lange“, meine Antwort ist beinahe als Drohung aufzufassen.
    Er grinst und beugt sich nach vorne , um einen besseren Blick auf meine vor Lust geschwollene Scham zu erhaschen. „Du weißt, dass ich manchmal ungnädig sein kann. Vor allem, wenn du mir diesen Ball schon zuspielst. Und deine Gleichgültigkeit heute beim Golf gehört bestraft.“
    Ehe ich mich versehe und einen bissigen Kommentar abgeben kann, teilt er meine Schamlippen mit seinen Fingern, beugt sich noch ein Stück weit vor und bläst sanft dagegen. Unwillkürlich zucke ich zusammen und kralle meine Finger in die Tagesdecke. Es ist kaum zu ertragen, dabei hat er mich noch nicht einmal angefasst.
    Wie hatte ich glauben kö nnen, je ohne seine Berührung auszukommen?
    Noch einmal verä ndert er seine Position und schiebt seinen Oberkörper zwischen meine gespreizten Schenkel. Nun beginnt der zweite, vielleicht noch schlimmere Teil der Folter. Genüsslich nimmt er seine Finger weg, postiert sie auf meinen Knien und nähert sich quälend langsam der heißen, vor Lust triefenden Mitte, sodass ich mich ihm geradezu entgegenstrecke. Noch weiter drücke ich meine Beine auseinander, präsentiere mich ihm auf eine Weise, die mich vor Scham erblassen lassen sollte. Doch ich kann nicht mehr vernünftig denken und schon gar nicht kann ich mein Stöhnen kontrollieren, welches bereits jetzt übermächtig und durstig klingt.
    „ Gib mir deine Hand“, flüstert er, als ich schläfrig die Augen öffne.
    Natü rlich folge ich seiner Anweisung. Kein Wunder, mein Verstand ist ausgeknipst. Wie schafft er es nur, so cool und gelassen zu wirken, wo wir uns doch gerade mit Haut und Haaren verschlingen?
    Meine Hand wird in die seine gelegt. Dann streckt er den Kopf nach vorne, nimmt meinen Z eigefinger zwischen seine Lippen und saugt ähnlich intensiv daran, wie ich es bei ihm vor geraumer Zeit gemacht habe.
    Mein Finger schimmert, als er ihn wieder freigibt und nach unten zwischen meine Beine schiebt, wo er sogleich von einer anderen Fe uchte begrüßt wird. Ich möchte zurückweichen, da ich mit dieser intimen Berührung nicht so recht umgehen kann. Natürlich habe ich mich schon selbst an dieser Stelle berührt, doch noch nie vor jemand anderem.
    In Anbetracht meines Kopfschü ttelns verdunkeln sich seine Augen um eine weitere Nuance. „Ich möchte, dass du dich fühlst, Rose. Wir werden dich zusammen kommen lassen.“
    „ Das ist mir peinlich“, gestehe ich und blicke ihn hilflos an.
    Wieder breitet sich dieser entschlossene Ausdruck auf seinem Gesicht aus und verdrängt für einen Moment meine Zweifel. Doch gleich darauf erinnere ich mich, wann ich diesen Blick zum letzten Mal gesehen habe. Damals befanden wir uns in einer ähnlichen Situation, nur waren wir nicht alleine. Diese Frau war da und er hat sie angefasst.
    Nicht daran denken, ermahne ich mich.
    „ Dir braucht vor mir nichts peinlich zu sein, Babe. Lass dich einfach gehen. Ich werde dir nicht wehtun. Sieh mich an“, flüstert er und drückt meinen Finger noch tiefer, sodass er auf meinem Kitzler ruht, der im Takt meines Herzens pocht. Der Druck wird stärker und ebenso verstärkt sich das Pochen.
    Wä hrend er mit seiner Rechten meine Hand hält, schiebt er einen Finger in mich. Einen Moment lang zögert er, gibt meinem Körper Zeit, sich an die Penetration zu gewöhnen, und beginnt dann, meine Finger mit den seinen auf und ab zu bewegen. Es fühlt

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