Head over Heels 2
sich gut, sexy und so was von verboten an, obwohl wir beide erwachsen und nicht ganz ohne Erfahrung sind. Außerdem gibt es Menschen, wie William zum Beispiel, die weit schlimmere Dinge tun. Doch diese Selbstbefriedigung, die er steuert, treibt mich in eine Ekstase, die mit dem Rausch von gestern zu vergleichen ist.
Immer wieder zieht er seinen Finger aus mir heraus und schiebt ihn neuerlich hinein. „Du siehst so verdammt geil aus. Ich nehme meine Hand jetzt weg.“ Mit diesen Worten wirft er mich ins kalte Wasser.
Ich muss daran denken, wie ich Radfahren gelernt habe. Immer wieder habe ich mich vergewissert, dass mich mein Vater hält. Hat er die Hand unbemerkt weggenommen, bin ich meterweit ohne Hilfe vorangekommen. Hat er mich vorgewarnt, bin ich sofort umgefallen. So ähnlich ergeht es mir jetzt. Ich habe Angst vor dem Fall, auch wenn ich mich nach dem Springen sehne.
„ Reib deine Möse für mich“, spornt William mich an und scheint die Zweifel in meinem Gesicht richtig zu deuten.
Zaghaft beginne ich damit, meine geschwollene Klitoris zu bearbeiten. Ich reibe, zwirble und streichle sie, bis sie schmerzt. Mit hungrigen Augen beobachtet mich William, bewegt seinen Finger, der noch immer in mir steckt, jedoch kein einziges Mal. Doch alleine der Druck, dieses stumme Zeichen, dass er mich besitzt und vollständig in der Hand hat, meine Reibung im Vordergrund, versetzt mich in einen verzückten Taumel.
Ich spü re, wie feucht ich bin und wie sehr sich dieser Zustand unter Williams Blicken verstärkt. Als er dann auch noch seine Zunge um meine Finger gleiten lässt und an meinem geschwollenen Kitzler zu saugen beginnt, bäume ich mich auf. Welch unbändige, übermächtige Empfindung! Vor meinen Augen sprühen Funken. Der Raum verschwimmt. Wieder bettle ich, kralle meine freie Hand um meinen Oberschenkel und presse die andere ungestüm gegen Williams Finger in mir. Ich lasse mein Becken kreisen, möchte mich mit aller Kraft gegen ihn schieben, seinen Finger noch tiefer in mich aufnehmen.
Endlich reagiert er auf mein Drä ngen, bewegt sachte seinen Finger in mir. Drückt ihn mit wohldosierter Kraft an die empfindliche Haut, dass ich den Kopf zur Seite werfe und wild stöhne.
Ich weiß , was gleich passieren wird. Es ist gerade dabei, mich zu überrollen. Ich spüre bereits dieses Ziehen, das sich von meinen Beinen zu meinem Bauch und wieder zurück zu meinen Beinen ausbreitet. Als William seinen Finger zurückzieht, ihn dann schnell und ungnädig in mich stößt, explodiere ich endgültig.
Meine Hand habe ich dabei längst vergessen. Diese versucht verzweifelt, die Wellen in Schach zu halten. Ich drücke sie auf meine nasse, überhitzte Haut, während mein Mund offen steht und ich wie weggetreten bin.
Nu r Williams Zunge fährt unablässig fort und saugt, leckt und kitzelt mich.
Noch immer in dieser süß en, lieblichen Trance gefangen, spüre ich kaum, wie William mich umdreht, ein Kissen unter meine Hüfte schiebt und meinen Hintern küsst. Ich seufze, kuschle mich in das weiche Laken und lasse mich auf dieser Welle forttragen. Sein Bart kitzelt mich, was mich zum Kichern bringt.
„ Du bist so was von offen und bereit“, stellt er mit rauer Stimme fest, als er meine Pobacken auseinanderzieht und mich der Länge nach streichelt.
Ich bringe nur ein G rummeln zustande. Langsam kommt er näher, hebt meine Hüften noch etwas an, dann spüre ich seinen harten Schwanz, der auf die feuchte Öffnung drückt, die noch immer gleichmäßig pocht. Ich lasse es einfach geschehen. Habe so oder so nicht mehr die Kraft, mich zu wehren, auch wenn sämtliche Muskeln und Knochen im Körper schmerzen.
Mit einem festen Ruck ist er in mir. Verharrt einen Moment, drückt mich dabei mit seinem Gewicht auf die Matratze, ehe er sich in gleichmäßigen Bewegungen ergeht. Da ich zu erschöpft bin, um noch irgendeinen Laut von mir zu geben, genieße ich Williams raues, männliches Stöhnen. Es gleicht einem tiefen Brummen, das ab und an in ein Röcheln übergeht, und zwar immer dann, wenn er kräftig zustößt.
Er wird immer hä rter, drückt sich immer tiefer in mich und während er seine Finger in meinen Haaren vergräbt, sie zu einem Zopf zusammenfasst und daran zieht, kommt er. Ich spüre es, noch bevor ich ihn höre. Spätestens jetzt müsste mir klar sein, dass er mir während unserer Pause treu gewesen ist. Denn eine außerordentliche Ladung landet in meinem Inneren. Und er denkt nicht einmal daran aufzuhören. Immer
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