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Head over Heels 2

Head over Heels 2

Titel: Head over Heels 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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ich beherrsche die Kunst der Verzögerung!
    „ Lass ihn los“, stammelt er leise und positioniert meine Hände auf seinen Oberschenkeln, streckt mir das Becken entgegen und schiebt mir abermals seinen Schwanz in den Mund.
    Sein Stö hnen wird lauter, als sich meine Bewegungen verstärken. „Babe, was machst du mit mir?“
    Ich bi n versucht zu lachen, was nicht einfach ist, mit einem solchen Teil im Mund, das ungnädig in ihn stößt und mich ins Wanken bringt. Doch sein Stöhnen, seine gierigen Bewegungen und der Geschmack seiner Lust treiben mich in ungeahnte Höhen. Immer schneller, immer fester werden seine Stöße, wobei ich meine Zunge um die Spitze kreisen lasse. Seine Finger vergraben sich mit solcher Kraft in meinem nassen Haar, dass mein Kopf schmerzt. Gleich wird er kommen, das ist gewiss!
    „ Rose, ich werde jeden Moment abspritzen“, warnt er mich.
    Mir ist es recht, mö chte ich ihm doch hundertprozentige Erfüllung bescheren. Noch einmal stößt William tief in meinen Rachen, dann verkrampft er sich und eine Sekunde später schmecke ich eine seltsame Flüssigkeit in meinem Mund. Der Strahl ist gewaltig, sodass ich mich fast daran verschlucke. William umklammert meine Handgelenke und verkrampft sich noch mehr.
    Als er erschlafft, lasse ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten. William trägt einen zufriedenen Ausdruck im Gesicht, wie immer, wenn wir miteinander geschlafen haben. Er ist mir so nah und das zarte Streicheln meiner Handgelenke lässt mein Herz vor Freude übergehen.
    William zieht mich so schwungvoll nach oben, dass mir im ersten Moment schwarz vor Augen wird. Dann baut er sich vor mir auf. Er streicht mir das nasse Haar aus dem Gesicht, lächelt und berührt ganz sanft meine Unterlippe. Meine Atemzüge beschleunigen sich, auch weil ich nicht weiß, was mir bevorsteht. Beschert er mir ähnliche Freuden oder ist er dazu zu müde?
    „ Irgendwelche besonderen Wünsche?“, fragt er anzüglich und drückt meine Schenkel mit seinen Händen auseinander.
    Ich schü ttle den Kopf. „Alles, was du möchtest.“
    Meine Antwort scheint ihm zu gefallen. „ Die junge Dame ist sehr großzügig.“
    Williams Reise beginnt an meinen Brüsten. Nur kurz widmet er sich dieser Region, knetet sie und schiebt sie zusammen, um dann hinunter zwischen meine gespreizten Schenkel zu wandern. Bedächtig reibt er meinen Kitzler und entlockt mir damit quiekende Geräusche. Meine Nägel krallen sich in seine Schultern. Wie erregt ich bin! Ein Finger gleitet in mich, verharrt in meiner Scheide, während der Daumen weiterhin den geschwollenen und immer empfindsamer werdenden Kitzler bearbeitet.
    Plö tzlich gibt der Boden unter meinen Füßen nach und mein Rücken wird fest gegen die Fliesen gepresst. Als ich die Augen aufschlage, finde ich mich in Williams Armen wieder. Mit Leichtigkeit hat er mich hochgestemmt und sich zwischen meine Beine gedrängt.
    Schwungvoll dringt er in mich ein und dehnt mich dabei so weit, dass es im ersten Moment wehtut. Doch bald gewöhnt sich mein Körper an ihn. Nach einigen festen Stößen hält er inne. Ich kenne das schon, das ist seine Spezialität Mein Körper verlangt jedoch nach mehr und presst sich ihm krampfhaft entgegen. Da mir aber jeglicher Bewegungsspielraum fehlt, komme ich nicht ans Ziel.
    William küsst mich, drängt seine Zunge fordernd zwischen meine Lippen, die ich bereitwillig öffne. Er spielt mit mir, reizt mich, kitzelt mich, bis ich nur mehr als wimmerndes Häufchen an ihm hänge. Ich will dich, verdammt, schreit es in mir. Seine Zunge umspielt die meine und macht ihr dabei unglaubliche Versprechungen. Nach einer halben Ewigkeit beginnt er sich endlich wieder in mir zu bewegen.
    Ein Stoß , dann tritt eine Pause ein. Ein weiterer Stoß. Ich kann den nächsten kaum noch erwarten.
    „ Rose“, stöhnt er, bevor er neuerlich zustößt.
    Mein Kö rper klatscht abwechselnd gegen den seinen und gegen die Fliesen. Für einen Moment fürchte ich, dass wir ausrutschen, umfallen oder ihn die Kräfte verlassen könnten. Schließlich bin ich kein Fliegengewicht wie seine bisherigen Modelfreundinnen. Doch ich schiebe diesen Gedanken rasch beiseite und denke auch nicht an Beverly, die nur ein paar Zimmer weiter schläft.
    Nur zu gerne l asse ich mich von William in dieses mir gut bekannte Land entführen. Ich weiß, wie es dort aussieht, wie es sich anfühlt und vor allem weiß ich das alles dank ihm. Noch nie war Sex für mich so etwas Essenzielles. Früher habe ich es

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