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Head over Heels 2

Head over Heels 2

Titel: Head over Heels 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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geht stoßweise. Meine Augen fühlen sich trocken, meine Hände feucht an.
    „ Aufstehen“, raunt er und verstärkt den Druck um meine Hüften.
    Ich leiste der Aufforderung Folge, begebe mich in eine aufrechte Position und warte geduldig.
    „ Zieh dich aus. Langsam“, sagt er mit Nachdruck und mustert mich mit feurigen Augen.
    Im Zeitlupentempo knö pfe ich meine Hose auf und schiebe sie nach unten. Der geblümte Slip mit Rüschen ist alles andere als ein erotischer Anblick, doch jetzt ist es zu spät, sich dafür zu schämen.
    Belustigt zieht er eine Augenbraue nach oben. „ Die auch. Schleunigst.“
    M ein mädchenhaftes Kichern will nicht recht zu dem passen, was ich gerade mache. Wie anbefohlen lasse ich mir viel Zeit und werfe ihm dann im Stil einer Stripperin das Höschen zu.
    Er fü hrt es an seine Nase und schnuppert daran. Eine derart animalische und zugleich intime Geste habe ich noch nie gesehen. Mir bleibt richtiggehend die Spucke weg.
    „ Herkommen!“, gebietet er und ich bin überzeugt davon, dass er mir gleich ein unmoralisches Angebot unterbreiten wird.
    Ich will m ich auf seinen Schoß setzen, doch er schüttelt streng den Kopf und umfasst meine Hüften. „Stehen bleiben!“
    S eine Hände fahren über meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten, die er zusammenschiebt, um dann mit den Daumen über die harten Nippel zu streichen. Seine Augen verfolgen jede Bewegung. Ich kann nicht sagen, was mich mehr aufgeilt. Seine geschäftigen Finger oder seine glänzenden Augen, die mich geradezu sezieren.
    Dann befeuchtet er seine Daumen zwischen den Lippen und lässt sie abermals über meine Nippel gleiten. „Bist du nass?“, fragt er heiser.
    Ich nicke st umm.
    Mit nervenaufreibender Langsam keit reizt er meine Brüste. Mein Kopf schnellt nach hinten und ich glaube, ohnmächtig zu werden. Das Ziehen und Zucken in meinem Unterleib wird immer stärker, was William mit Begeisterung registriert.
    „ Möchtest du so kommen?“ Seine Stimme klingt vollkommen ruhig.
    Instinktiv will ich verneinen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf diese Weise funktioniert. Doch als er abwechselnd den harten Nagel und die weiche Fingerkuppe über meine Brustwarzen gleiten lässt, fühle ich mich bereit, es wirklich zu erleben.
    Ich bin so verdammt nah e dran zu kommen. Meine Finger krallen sich in seine Haut, während sich meine Hüfte an seinen harten Penis drückt, der sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnet. Das beständige Reiben hat meine Nippel empfindlich gemacht. Blutrot und an der Grenze zum Schmerz richten sie sich immer weiter auf. William erkennt die Zeichen. Nicht nur mein Stöhnen, nicht nur meine Bewegungen – er kennt mich und weiß, dass es bei mir jeden Augenblick so weit ist. Vielleicht weiß er das besser als ich selbst.
    Unglaublich, dass man einzig d urch das Reizen der Brüste einen Orgasmus erleben kann! William traktiert mich unbeirrt weiter. Ungnädig gleiten seine Finger über meine überhitzte Haut und steigern meine Lust.
    „ Oh Babe“, raunt er und streicht mir die Haare aus dem Gesicht. „Kannst du aufstehen?“
    „ Was?“ Ich befinde mich in einer wohltuenden Trance, unfähig irgendetwas zu tun.
    William lä chelt und schiebt meine Hüften nach oben, sodass ich aufrecht vor ihm stehe. Meine Beine zittern. „Stell deine Beine hierher“, ordnet er an und deutet mit den Händen auf die Matratze links und rechts neben ihm. Da ich nicht reagiere, hebt er mich mit einem kräftigen Ruck hoch. Mein linkes Bein landet auf der Matratze, mein rechtes wird angehoben und auf seiner Schulter platziert. Diese Stellung ist nicht gerade bequem für mich, verschafft ihm aber einen einmaligen Blick auf meine intimste Zone, die vor Vorfreude feucht schimmert.
    William kü sst die empfindsame Innenseite meiner Oberschenkel und lässt seine Lippen dann Zentimeter für Zentimeter nach außen und wieder zurück wandern. Begierig verfolge ich sein Treiben. Seine Arme hat er um mich gelegt, seine Finger drücken in meine Pobacken und ziehen mich näher an sich heran. Sein Mund arbeitet sich langsam und genussvoll nach oben. Mein Bauch spannt sich an, als Williams Lippen nur noch wenige Millimeter von meiner feuchten Mitte entfernt sind.
    Dann kü sst er meinen Venushügel, knabbert kurz und vorsichtig mit seinen Zähnen daran, wobei er mein lustvolles Aufstöhnen mit einem rauen Lachen quittiert und sich dann weiter in Richtung jenes Punktes vorarbeitet, der bereits vor Lust geschwollen ist.

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