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Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Titel: Head over Heels - Band 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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besser“, flüstert er und schiebt zuerst einen Finger unter meinen Slip, dann in mich. Ich schließe für einen Moment die Augen, dann gilt meine ganze Aufmerksamkeit meiner Atmung, die auszusetzen droht. „So bereit, so offen, so warm.“
Ich umklammere die Kante meines vertrauten Schreibtisches, den ich von nun an nie wieder neutral betrachten werde, während William seinen Finger in mir kreisen lässt. Willig schiebe ich meine Beine auseinander und versuche, ihn tiefer in mich gleiten zu lassen, doch die Hose schränkt meinen Aktionsradius ein. Als er einen zweiten Finger in mich schieben will, höre ich das Reißen des Stoffes. Ich schrecke zurück und sehe auf die Stelle zwischen meinen Beinen, an der der Stoff immer weiter auseinanderklafft. „Ausgerechnet heute musst du eine Hose tragen“, flucht er leise und tritt neben mich. Seine Lippen suchen die meinen. Heftig saugt er an meiner Unterlippe, ehe sein Mund über meine Wange bis hin zu meinem Ohr wandert. Dort angekommen, leckt er über die empfindliche Haut darunter, während seine freie Hand meinen Hinterkopf umschlungen hält.
„Wie gerne würde ich dich hier vögeln, Babe. Ich würde dir diese verdammte Hose vom Leib reißen, dich auf den Tisch legen und dich so hart nehmen, dass du morgen noch nicht reden kannst.“
„Warum?“
Grinsend wischt er meinen Einwand beiseite, indem er seinen Daumen über meinen geschwollenen Kitzler gleiten lässt.
„Warum ich es nicht mache, wolltest du fragen – weil wir etwas vorhaben. Weshalb ich auch hergekommen bin.“
Wir haben etwas vor? Gehört dies nun also zu seinen täglichen Verpflichtungen – mich zu überraschen?
Das Ziehen wird immer unerträglicher und ich möchte ihn am liebsten schütteln und ihm sagen, er soll sich nicht so anstellen. Erstens soll er mich nehmen, scheiß auf Debby, zweitens soll er mich nicht quälen. Er könnte mich mit nur einer einzigen Berührung kommen lassen, doch er will mich betteln hören, dies sehe ich seinem Grinsen an. Außerdem kenne ich ihn mittlerweile und weiß, wie er es liebt, wenn ich ihn anflehe.
„Dann lass es“, fauche ich. In meinem Zustand hört es sich aber eher wie ein Jammern an.
Noch bevor William etwas entgegnen kann, klopft es an der Tür, was mir das warme Blut sofort aus den Venen jagt und durch Eis ersetzt. Mir bleibt eine Sekunde, um mich zu sortieren, meine Hose zu schließen und diesen Blick aus meinem Gesicht zu bekommen. Eine halbe verstreicht, da William nicht im Traum daran denkt, seine Hand aus meiner Hose zu nehmen. Ich kneife die Augen fest zusammen und trete ihm gegen das Bein. Endlich reagiert er, zieht sich zurück und ich bedecke eilig meine Blöße. Noch während ich den Knopf schließe, geht die Tür auf und Debby steht im Raum. Sie sieht zu mir, dann zu William, dann wieder zu mir. Einen Spiegel, verdammt – wie sehe ich aus?
Mir ist heiß, also sind meine Wangen bestimmt rot. Meine Lippen sicher geschwollen und meine Haare zerzaust. Ich blicke zu William – na ja, er klebt förmlich an mir, auch er hat rote Wangen, doch ansonsten ist sein Äußeres intakt.
„Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragt er die staunende Debby, die den Braten wohl gerochen hat. Oder zumindest vermutet sie ihn irgendwo.
Sie räuspert sich: „Ihr Termin hat angerufen.“
Instinktiv sehe ich zu meinem Telefon, dessen Hörer wir im Eifer des Gefechtes zur Seite geschoben haben, weshalb der Anruf automatisch an Debby weitergeleitet worden ist. Auch William scheint nach der Ursache für diesen blöden Zufall zu suchen, da er in seiner Jacke nach seinem Handy tastet. Er scheint nicht fündig geworden zu sein, da er Debby zunickt. „Ich komme gleich.“ Ich grinse bei der Doppeldeutigkeit und versuche, Debbys Blick auszuweichen, als sie nickt und sich dann zurückzieht.
„Das war knapp“, denke ich laut. William grinst mich spitzbübisch an.
„Wie hätte sie wohl reagiert, wenn du gerade gekommen wärst?“
Ich kneife die Augen böse zusammen, dennoch muss ich zaghaft lächeln. „Perverses Schwein.“
„Stets zu Euren Diensten. Wir sollten los“, sagt er und gibt mir einen sanften Klaps auf den Hintern, der mich wohl zur Eile antreiben soll.
Um nicht kampflos aus der Schlacht zu ziehen, strecke ich ihm die Zunge heraus, ehe ich mir erneut meine Tasche schnappe. Doch bevor ich sie mir über die Schulter hänge, krame ich nach meinem Spiegel, der sich irgendwo in ihren unendlichen Tiefen verstecken muss. Ich prüfe meine Haare, die

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