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Heartless 03 - Lockruf des Herzens

Heartless 03 - Lockruf des Herzens

Titel: Heartless 03 - Lockruf des Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
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Hand und drückte sie vorne gegen seine Hose. Sie konnte seine Härte fühlen - lang, dick und schwer - größer, als ein Mann in ihrer Vorstellung hätte sein können. Er war heiß und schien zu pulsieren, und sie war die Ursache. Dieses Wissen erfüllte sie mit einem Gefühl der Macht.
    »Ich brenne nach dir, Jillian. Das habe ich vom ersten Tag an getan.«
    Er umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen und küsste sie, versenkte seine Zunge ganz tief in ihrem Mund. Ein leises Stöhnen entschlüpfte ihm, als sie ihre Arme um seinen Hals schlang und sich sein feuchtes schwarzes Haar um ihre Finger wickelte. Ihr Herz klopfte unregelmäßig. Ihre Haut fühlte sich zu eng für ihren Körper an, und zwischen ihren Beinen pochte und brannte es.
    Adam griff nach ihrem Zopf, streifte die Schleife ab, die ihn zusammenhielt, um dann die Finger durch ihr Haar zu ziehen und es um ihre Schultern zu verteilen.
    »Wie Feuer«, murmelte er leise. »Kühles, seidiges Feuer.«
    Er beugte sich leicht nach vorn, ließ einen Arm unter ihre Knie gleiten und hob sie hoch, um sie zu seinem großen Himmelbett zu tragen. Er legte sie auf die dicke Federmatratze, küsste sie wieder, wobei er an ihren Mundwinkeln knabberte und ihre Unterlippe zwischen seine Zähne zog. Die köstlichen Empfindungen, die er damit auslöste, erzeugten eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper. Er hielt nur ganz kurz inne, um seine Hose abzustreifen, dann glitt er nackt zu ihr ins Bett.
    Im Mondlicht, das durch die Fenster fiel, konnte sie sein gewaltiges männliches Geschlecht sehen, das sich fast gegen seinen flachen Bauch drückte.
    »Hab keine Angst«, sagte er im selben Moment, als ihr dieser Gedanke hatte kommen wollen. »Wir werden uns Zeit lassen. Ich werde dir nicht wehtun.«
    Sie ließ ihren Blick über seine breite Brust und die Sehnen an seinen Armen und Schultern wandern. Sie hatte keine Angst. Nicht wenn sie die Sorge hörte, die in seiner Stimme mitschwang. »Ich will dich berühren«, sagte sie und überraschte ihn damit, überraschte sich selbst. »Ich will spüren, wie sich deine Haut über deinen Rippen spannt, wie sich deine Muskeln zusammenziehen, wenn du dich bewegst.« Es zeugte von großer Kühnheit, so etwas zu sagen, aber die Zukunft war ungewiss. Die gemeinsam verbrachte Zeit konnte jeden Augenblick zu Ende sein. »Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn du in mir bist.«
    Sie wusste nur das Wenige, was sie gelesen hatte, dass er sein steifes Glied irgendwie in sie hineinstecken würde. Dass es von der Natur vorgesehen war, dass die Körper von Männern und Frauen sich miteinander vereinigten.
    »Jillian....« Adam küsste sie, als sie die Hand ausstreckte, um ihn zu berühren. Vorsichtig strich sie mit einem Finger über eine seiner flachen braunen Brustwarzen, spürte die Muskeln, die unter seiner Haut lagen, und wie sie bebten und sich anspannten. Seine Sehnen verkrampften sich. »Himmel, du treibst mich noch in den Wahnsinn.«
    Dann strich er mit seinem Mund an ihrem Hals entlang über ihre Schultern und weiter nach unten zu ihren Brüsten. Er kostete von jeder, leckte an den Spitzen und ließ sie hart werden, sodass Schauer der Erregung durch ihren Körper jagten. Die ganze Zeit strichen ihre Hände immer wieder über seinen Körper und erforschten die Muskeln und Sehnen, die sich anspannten und bewegten, die Glätte seiner Haut und die Narbe über seinen Rippen. Ein Laut, fast ein Stöhnen, drang ganz tief aus Adams Kehle.
    Jillian zitterte bei dem Gefühl, das seine dunkle Hand hervorrief, als er damit durch die Locken zwischen ihren Beinen strich, noch tiefer glitt und dann einen Finger erst prüfend und ganz leicht in sie hineinschob.
    Ihr Körper wölbte sich nach oben. Himmel, sie war so heiß. Adam wusste genau, wo er sie berühren, wie fest er zugreifen, wann er sanfter werden musste. Wie Wellen strömte die Wärme durch ihre Glieder, und köstliche Erregung ließ die Anspannung in ihrem Bauch steigen. Als er sich dann endlich zwischen ihre Beine schob, stand sie kurz davor zu explodieren. Sie wand sich hin und her und stöhnte, flehte ihn an... um was? Sie wusste es nicht genau.
    »Ganz ruhig. Wir brauchen uns nicht zu beeilen.«
    Oh doch, sie musste. Sie war auf der fieberhaften Suche nach irgendetwas. Es wollte ihr nur nicht einfallen, was das war. Sie spürte sein langes, steifes Glied, das sich prüfend an sie drängte und dann langsam in sie hineinglitt.
    Er bewegte sich nicht mehr, als er ihr Jungfernhäutchen

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