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Heirs of Kilronan 01 - Geheimnisvolle Versuchung

Heirs of Kilronan 01 - Geheimnisvolle Versuchung

Titel: Heirs of Kilronan 01 - Geheimnisvolle Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
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Spitze streichelte, glitten seine Lippen über ihren Nacken und die empfindsame Haut hinter ihrem Ohr. »Gott, aber davon habe ich schon den ganzen Tag geträumt«, murmelte er.
    Das war ihm anzumerken. Cat wusste, wie erregt er war, weil sie seine pulsierende Härte an sich spüren konnte. Wie von selbst bog sich ihr Körper ihm entgegen, und sein scharfes Einatmen erregte sie noch mehr.
    »Wildkatze«, raunte er mit einem rauen Lachen, das ihr durch und durch ging.
    Sie wollte sich in seinen Armen umdrehen, aber er hielt sie eisern fest. Die Hitze seines Körpers löste einen feinen Schweißfilm zwischen ihren Schulterblättern und in der Mulde zwischen ihren Brüsten aus.
    »Nicht so schnell. Diesmal nicht«, flüsterte er.
    Sanft schob er ihr Haar beiseite und ließ seine Zunge an ihrem Nacken hinuntergleiten, während er nach und nach ihr Kleid aufknöpfte. Ein wohliges Erschauern durchrieselte Cat, als sein warmer Mund auf aufreizende Weise der Kurve ihrer Wirbelsäule folgte.
    Das Kleid fiel zu Boden, fast unmittelbar darauf gefolgt von Unterröcken und Korsett.
    Und die ganze Zeit hörte er nicht auf, mit den Fingerspitzen ganz sachte, federleichte Kreise um ihre empfindsamen Knospen zu beschreiben, bis Cat unter seinen sinnlichen Berührungen zu zerfließen glaubte.
    Sie lehnte sich an seine Brust, rieb sich an dem Beweis seiner Begierde und war wie berauscht von dem prickelnden Verlangen, das durch ihre Adern raste.
    Aidan stöhnte und schloss eine Hand um ihre feste Brust, bis auch sie mit einem leisen Stöhnen reagierte.
    Mit einer schnellen, unerwarteten Bewegung drückte er sie an die Tür und ließ verlangend seinen Blick über sie gleiten, bis sie feucht und zu allem bereit war, was er auch im Sinn haben mochte.
    Zu ihrem Erstaunen ließ er sich auf die Knie hinter und streckte die Hand nach einem Strumpfband aus. Behutsam rollte er den Strumpf bis zum Knöchel herab, wobei er ihm mit seinen Lippen folgte, um sie dann zu der Innenseite ihrer Schenkel zu bewegen und sie mit Küssen zu überziehen. Als er die aufreizende Prozedur mit ihrem anderen Bein wiederholte, wich alle Kraft aus ihren Knien, und ein schon fast schmerzhaftes Pulsieren erwachte zwischen ihren Schenkeln.
    Und dann war sein Mund auf einmal dort, wo ihre süße Qual am größten war, und sie hatte Mühe, nicht aufzuschreien vor Lust, als seine Lippen und seine Zunge wieder und wieder mit hingebungsvoller Zärtlichkeit ihren sensibelsten Punkt liebkosten. Er hatte gesagt, er würde sie nicht fallen lassen? Das solltest du dir lieber noch mal überlegen, schoss es ihr durch den Kopf. Sie war dabei, ihm mit Haut und Haaren zu verfallen, taumelte kopfüber durch das Meer seiner Verführungskünste. Überall, wo er sie berührte, entfachte er tausend kleine Feuer auf ihrer Haut, die auf alle Fasern ihres Körpers übergriffen und jeden Moment in einer gewaltigen Feuersbrunst zum Ausbruch kommen würden.
    Gerade als ihre lustvollen Empfindungen sie zu überwältigen drohten, gab er seinen Angriff auf ihre Sinne auf, fing sie auf, als ihre Knie nachgaben und trug sie lachend zu dem Bett hinüber.
    Von einer wundervollen trägen Hitze erfüllt, beobachtete sie, wie er hastig seine Kleider ablegte und in seiner ganzen männlichen Vollkommenheit vor sie hintrat. Sie verschlang ihn förmlich mit den Blicken, weidete sich an dem herrlichen Anblick seiner maskulinen Schönheit und prägte sie sich für immer im Gedächtnis ein. Bewundernd betrachtete sie seine kräftigen, markanten Züge, die imponierende Breite seiner Schultern, seinen wie gemeißelt aussehenden Oberkörper und seinen flachen Bauch, dessen durchtrainierte Muskeln übergingen ... Oh!
    Bewundernd zog sie ihre Brauen hoch und lachte leise. »Willst du mich schockieren?«
    Sein Mund verzog sich zu einem spitzbübschen Kleine-Jungen-Lächeln. »Nein, ich versuche mich nur anzupassen.«
    »Überlass das mir.«
    Sie beugte sich vor und griff nach seiner Hand, um ihn zu sich aufs Bett zu ziehen, ließ sie sich mit gespreizten Beinen über seinen Schenkeln nieder und schüttelte ihr langes Haar, sodass es wie ein seidiger Schleier über sie fiel und die Welt ausschloss. Wenn sie die anklagende Stimme in ihr doch nur genauso leicht ausschließen könnte! Sie warnte sie vor dem Unheil, das Frauen erwartete, die dumm genug waren, zweimal in die gleiche Falle zu tappen, und schalt sie für eine monumentale Torheit, die sie ihr Leben lang bereuen würde. Und das alles in Varianten von Maudes

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