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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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dabei Maxines Körper schamlos an. Noch nie hatte jemand mit so wenigen Worten so schamlos mit ihr geflirtet.
    »Mir gefällt die Form. Aber haben Sie so etwas auch in Blassrosa, etwa wie die Farbe einer Muschel?«, fragte er. Sein Tonfall war formell, was die unterschwellige Ungehörigkeit der Situation nur noch steigerte.
    Normalerweise zückten Männer ihre Kreditkarte, nahmen die Ware und verließen den Laden so schnell wie möglich wieder. Aber er wollte die Erfahrung offenbar auskosten. Maxine holte ein elfenbeinfarbenes Korsett mit einem leichten rosa Schimmer und zeigte es ihm. Er blickte auf das Wäschestück und musterte dann Maxine, als wollte er abschätzen, wie sie darin aussähe.
    »Sehen Sie«, erklärte sie, »es ist wunderbar gearbeitet. Man kann es mit diesen Häkchen vorne öffnen.«
    »Es ist wunderschön.« Anscheinend war er ein Mann, der solche Dinge zu schätzen wusste.
    Er wollte gerade noch etwas sagen, als ein paar junge Frauen den Laden betraten und er vom Geklimper der Türglocke unterbrochen wurde.
    Als Maxine in die Mittagspause ging, hörte sie aus der Gasse, die auf die Rückseite der Läden führte, jemanden pfeifen. Irgendwie hatte sie gewusst, dass er auf sie warten würde. Sein langer Mantel war nicht zugeknöpft, und er tat nichts, um seine Erektion zu verbergen. Er riss sie an sich und küsste sie und zog gleichzeitig ihre Hand auf die Ausbuchtung in seiner Hose. Sie ließ ihre Finger über den rauen Stoff gleiten, und sein Atem wurde heftiger.
    Am anderen Ende der Gasse gingen Leute vorbei. Er stützte sich mit einer Hand an der Hauswand ab und ließ seinen Mantel wie einen Vorhang vor sie fallen. Durch ihre Bluse hindurch streichelte er ihre Brüste.
    Langsam öffnete er zwei Knöpfe und zog den Rand ihres Büstenhalters herunter, so dass ein Nippel herausragte. Als er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, richtete er sich sofort auf.
    Keuchend blickte Maxine sich um. Jeder, der in die Gasse blickte, würde annehmen, dass sie sich einfach nur leidenschaftlich umarmten. Sie war schon viel zu erregt, als dass es ihr noch etwas ausgemacht hätte, und sie spürte, wie ihre Schamlippen sich prall und feucht gierig öffneten.
    Seine Finger glitten über ihren Körper bis zum Schlitz in ihrem Rock, der beinahe bis zu den Oberschenkeln reichte - mit ein Grund, warum sie gerade diesen Rock gewählt hatte. Seine Nasenlöcher bebten, als er seine Hand darunterschob, so als ob er ihren Honigduft schon riechen könnte.
    Er schob den Schlitz auseinander und enthüllte ein dünnes Nichts von einem Höschen. Ihre Möse war so nass, dass die Haut an dem dünnen Stoff klebte.
    Durch den Stoff hindurch begann er ihre Klitoris zu streicheln, und Maxine musste sich auf die Lippen beißen, um nicht zu schreien. Ihr ganzer Körper zog sich auf diesen einen Punkt zusammen, den er mit der Fingerspitze rieb. Ihr Atem kam stoßweise, als er eins ihrer Ohrläppchen in den Mund nahm und sanft daran knabberte. Die Lust breitete sich in ihrem Magen aus, und dann schlug der Orgasmus wie eine Welle über ihr zusammen, und sie musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht laut aufzuschreien.
    Sie sah ihm an, dass er ebenfalls auf Erleichterung wartete. Sie zog den Reißverschluss seiner Hose auf, und sofort sprang sein erigierter Schwanz heraus. Er trug keine Unterhose. Als sie den Steifen in die Hand nahm, wurde er noch härter und wuchs zusehends.
    Maxine keuchte auf - der Anblick seines steifen Schwanzes, der aus seinem Anzug herausragte, war unglaublich geil. Sie ließ ihre Hand daran auf und ab gleiten, und wenn sie die Vorhaut zurückschob, wurde seine dicke Eichel sichtbar. Schon nach kurzer Zeit stöhnte er leise und entlud sich in ihre Hand.
    Danach schloss er rasch seinen Reißverschluss wieder und knöpfte auch ihre Bluse wieder zu. Er küsste sie und ging dann. Maxine blieb glückselig lächelnd zurück.
    »Was hast du gemacht?«, rief Sarah aus, als sie es ihr am Abend erzählte. Sie teilten ihre sexuellen Abenteuer ebenso miteinander wie ihre Schuhe.
    Kichernd saßen sie bei einem Teller Pasta und einem Glas Wein am Küchentisch. Sarah trank einen Schluck Wein.
    »Du musst mir jede Einzelheit erzählen.« Anscheinend machte Maxines Bericht sie scharf, denn danach verschwand sie ziemlich abrupt in ihrem Schlafzimmer, angeblich, um den Mann zu wecken, der in ihrem Bett schlief.
    Die ganze Woche über wartete Maxine darauf, dass er zurückkam. Das war neu für sie, und sie ärgerte sich

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