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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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Bild, das er ihr malte, mitreißen. Sie fühlte seine Zunge förmlich auf ihrer Möse. Rasch führte sie ihn in die Umkleidekabine und ließ sich vor dem Spiegel vor ihm auf die Knie nieder. Als sie seinen Reißverschluss aufzog, stellte sie fest, dass er erneut keine Unterwäsche trug, so dass sein dicker Schaft von der Seide seiner Hose leicht gerieben wurde.
    Mit den Lippen umschloss sie seine Eichel und begann, sanft zu saugen. Stöhnend packte er ihr in die Haare und drückte ihren Kopf nach vorne, damit sie ihn ganz in den Mund nahm. Maxine wandte leicht den Kopf, um das Bild im Spiegel zu sehen, das sie beide boten.
    Er stand voll bekleidet da, nur sein Schwanz ragte dick aus seiner Hose, und sie umfasste die Spitze mit den Lippen. Er folgte ihrem Blick, und stöhnend streichelte er die Umrisse ihres Mundes.
    Neugierig auf den Rest seines Körpers, zog Maxine ihm die Hose herunter. Sie löste sich von seinem Schwanz und ließ die Hand über seine Oberschenkel zu seinen Eiern gleiten, die hart und fest waren. Wieder blickte sie in den Spiegel, als sie sanft in seine Eier kniff. Gott, sein Schwanz war so schön. Stolz ragte er auf, mit seinem vor Feuchtigkeit glänzenden purpurroten Kopf.
    Maxine drehte sich um, so dass sein Schwanz sich durch ihren Rock hindurch zwischen ihre Hinterbacken drückte.
    »Du siehst aus wie ein unartiges Schulmädchen«, flüsterte er, »mit deinem kleinen weißen Kragen.«
    »Warum probierst du nicht einfach aus, wie unartig ich sein kann?«, forderte Maxine ihn heraus.
    Mit zitternden Fingern knöpfte er ihr die Bluse auf, so dass ihre Brust hervorquoll, und zog ihr den Rock hoch, was ihre Strümpfe und ihr Höschen entblößte. Sie bewunderten beide ihr Bild im Spiegel, die Haare, die ihr offen über die Schultern fielen, und ihren dunklen Busch, der nur von dem zarten Stoff des Höschens ein wenig verdeckt wurde.
    »Ein sehr unartiges Schulmädchen«, stellte er fest und drückte ihre Brüste zusammen. »Knie dich auf die Couch - ich will sehen, ob du dich öffnest.« Er klang atemlos.
    Mit hoch gerecktem Arsch kniete sie sich auf die Couch. Ein kühler Luftzug traf ihre entblößte Möse, und ihre Säfte begannen zu fließen. Er zog den Schritt ihres Höschens beiseite und drückte die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Schamlippen.
    Im Spiegel konnte sie sehen, wie er ihre nasse Spalte betrachtete. Er keuchte bereits vor Lust. Ganz langsam schob er seinen Schwanz hinein, und sie reckte ihm ihren Arsch entgegen, um ihn tiefer aufzunehmen.
    »Dein Arschloch sieht aus wie eine wunderschöne kleine Blume«, sagte er leise.
    Zärtlich umfasste er ihre Arschbacken, drückte sie ein wenig auseinander und schob einen Finger, den er vorher mit Spucke angefeuchtet hatte, hinein.
    Als sie ihn wieder in den Spiegel blicken sah, dachte sie nicht zum ersten Mal, dass Männer solches Glück hatten, immer alles sehen zu können.
    »Ich will auch sehen«, keuchte sie. Er drehte sich leicht zur Seite, sodass sie auch in den Spiegel blicken konnte. Dann drang er vollständig in sie ein, und sie sah, wie sein steifer Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwand und glänzend von ihren Säften wieder herauskam.
    Die schwach beleuchtete Umkleidekabine war zu einer Art Peep-Raum geworden, und die Bilder im Spiegel waren die Darbietungen für sexhungrige Kunden. Maxine rief aus: »Das sieht so schmutzig aus.« Sie schob sich noch ein wenig höher. »Öffne mich ganz, füll mich ganz aus«, stöhnte sie.
    »Lass mich deine cremeweißen Titten sehen«, keuchte er und fummelte mit den Häkchen und Knöpfen ihrer Basque herum.
    Als er sie endlich geöffnet hatte, umfasste er ihre Brüste mit beiden Händen und drückte fest ihre Nippel - Nippel, die ebenso sensitiv waren wie ihre Möse. Lustwellen durchliefen ihren Körper.
    Maxine sah seinem Gesicht an, dass er kurz davor stand zu kommen. Ihre Hand fuhr an ihre Klitoris. Die kleine Knospe war hart und geschwollen. Sie begann sie mit Mittelfinger und Daumen zu reiben, und die Erregung, die durch ihren Körper rann, wurde immer stärker.
    Schließlich überwältigte sie der Orgasmus, als sie im Spiegel sah, wie sein Schwanz in sie hineinpumpte. Der Anblick erschien ihr wie ein erotisches Gemälde aus viktorianischen Zeiten: er voll bekleidet und sie bis auf die Unterwäsche nackt - wie Hausherr und Dienstmädchen, auf frischer Tat ertappt. Sie kam mit einem lauten Seufzer. Erst später fragte sie sich, ob man sie wohl auf der Straße gehört hatte. Und

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