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Heißer als jede Flamme (German Edition)

Heißer als jede Flamme (German Edition)

Titel: Heißer als jede Flamme (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Day Leclaire
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Atem. „Stimmt. Genau hier hat alles angefangen …“
    Noch ehe sie den Satz beenden konnte, hob er sie hoch und legte sie aufs Bett. „Und das ist Punkt Z.“ Er legte sich zur ihr. „Dazwischen gibt es verschiedene weitere Koordinaten“, verdeutlichte er mit einer ausholenden Handbewegung über ihren Körper hinweg. „Jetzt hast du zumindest eine ungefähre Vorstellung.“
    „Lazz …“
    Beinahe hätte er einen Kraftausdruck gebraucht, als sie ihn wieder beim Namen seines Bruders nannte, dabei wusste Marco nur zu gut, dass das ganz allein seine Schuld war. Da Caitlyn ihn betrachtete, blieb ihm nichts anderes übrig, als weiter zu scherzen. „Möchtest du wieder zum Ausgangspunkt A zurück, oder bevorzugst du Z?“
    Caitlyn gab vor zu überlegen. „Z bitte. Und dazu eine kleine Auswahl der übrigen Koordinaten.“
    „Ausgezeichnete Wahl, cara. Da kann ich dir einiges anbieten …“
    „Seltsam, mir fällt nicht mehr ein, was auf meiner Liste der Sorgen noch stand …“ Zärtlich streichelte sie ihm das Gesicht. „Alles ist wie weggeblasen.“
    „Das macht gar nichts.“
    Fast andächtig bewunderte Marco die Schönheit der neben ihm liegenden Caitlyn. Ihr Körper wirkte wie aus Elfenbein, die Lippen hatten einen hellen Korallenton, die Brustspitzen vielleicht einen Ton dunkler. Vor Erregung waren Hals und Dekolleté von einem rosafarbenen Hauch überzogen. Zu diesen zarten Farben bildete ihr dichtes schwarzes Haar einen reizvollen Kontrast.
    Mit leuchtend blauen Augen blickte sie ihn erwartungsvoll an.
    Doch was würde sie morgen für ihn empfinden? Egal, denn nur das Jetzt, nicht das Morgen zählte. Er nahm ihre Hände und drückte sie gegen seine Brust. Als Caitlyn begann, ihn zu streicheln, taten es seine Hände den ihren nach.
    Als sie die Regeln dieses neuen Spiels begriff, lächelte sie erfreut und liebkoste absichtlich seine Brustwarzen. Sogleich erwiderte Marco zur ihrem Entzücken diese Geste.
    „Ein schönes Spiel“, meinte sie erregt.
    „Mal sehen, wer es als Erster nicht mehr aushält.“
    „Und was wird aus dem Verlierer?“, fragte sie mit gehobenen Brauen.
    „Einen Verlierer wird es nicht geben“, antwortete er mit rauer Stimme. „Aber glaub mir, auf jeden Fall ist auch der zweite Platz sehr erstrebenswert.“
    Tatsächlich hatte er ihr Interesse geweckt. Jetzt wollte sie erreichen, dass er derjenige war, dem dieses ungewöhnliche Vorspiel als Erstem nicht mehr genügte. „Na gut, wir werden sehen. Morgen werden wir wissen, wer Zweiter wurde“, flüsterte sie.
    Doch an morgen wollte er jetzt nicht denken. Er beugte den Kopf zu einer ihrer Brustspitzen und reizte sie mit Zunge und Lippen. Caitlyns leiser lustvoller Aufschrei steigerte seine Erregung. Als sie die Bewegung nicht sogleich erwiderte, erkundigte er sich: „Gibst du schon auf?“
    Doch schon war er es, der um Selbstbeherrschung ringen musste. Caitlyn beherrschte das Spiel besser, als er vermutet hatte, und bewies dabei Fantasie und Einfallsreichtum. Marco fand seine Vermutung bestätigt, dass Vernunft in ihrem Leben nicht alles war. Vor allem gefielen ihm ihre Aufmerksamkeit und Neugier, die er bei keiner anderen Frau erlebt hatte.
    Sie genoss die spielerischen Zärtlichkeiten mit ihm, offenbar ein seltenes Vergnügen für sie. Bestimmt hatte sie immer schon viel gearbeitet und dabei wenig erlebt, was ihr richtig Spaß machte.
    „Du lachst ja“, beschwerte er sich.
    Obwohl sie sich bemühte, gelang es ihr nicht, ernst zu werden. „Stört es dich? Ehrlich, ich lache nicht über dich. Ich finde nur einfach dieses neue Spiel so amüsant.“
    „Du genießt es, stimmt’s?“
    „Ja, allerdings.“
    Das Spiel ließ sich auch sehr gut weiterspielen, und irgendwann verschwanden dabei Marcos Hose und Boxershorts. Bis auf eine kleine Lampe schaltete er alle Lichter aus, sodass das Zimmer im angenehmen Dämmerlicht lag. Auf keinen Fall durfte Caitlyn an der fehlenden Narbe erkennen, dass er nicht Lazz war. Darum rollte er mit ihr an eine Stelle des Bettes, die im Dunkeln lag. Dann wurden sie beide von ihrer Leidenschaft füreinander überwältigt.
    Mit besonderer Hingabe widmete sich Marco Caitlyns empfindsamen Körperstellen, die er ja nun kannte. Den Kniekehlen. Den Innenseiten der Oberschenkel knapp unter dem Rand des Höschens. Der Gegend um ihren Nabel. Und dem Ansatz ihrer Brüste.
    Er reizte und lockte sie, bis Caitlyn atemlos hervorstieß: „Also gut. Du hast gewonnen. Bitte liebe mich. Ich kann es nicht mehr

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