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Heißes Blut: Anthologie (German Edition)

Heißes Blut: Anthologie (German Edition)

Titel: Heißes Blut: Anthologie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angela Knight , Emma Holly , Christine Feehan , Maggie Shayne
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legte. Einer seiner langen, starken Finger drang sanft in ihre feuchte Wärme ein und begann, sie so aufreizend zu streicheln, dass Grace der Atem stockte und sie den Kopf zurückfallen ließ und sich Lance’ Hand entgegenbog. Er fühlte sich so unglaublich gut an! So groß, so hart, verschwitzt und stark. Und als er sie streichelte und dann auch noch mit seinem Mund liebkoste, fiel die ganze Verbitterung des Tages von ihr ab.
    Halt ihn auf, bevor es zu spät ist!, flüsterte die Stimme der Vernunft.
    Doch dazu war es schon zu spät gewesen, als Grace ihn gesehen hatte, wie er nur mit einem Lendenschurz und einer feinen Ölschicht an seinem Körper hereinstolziert war.
    Außerdem hatte sie erst einmal mit ihm geschlafen, und das genügte ihr nicht.
    Mit ihrer freien Hand griff sie in sein dunkles Haar. Lance widmete sich ihren Brüsten; gleichzeitig drang er mit einem zweiten Finger in sie ein und bewegte beide in einem sinnlichen Rhythmus. Heiße Schauer rannen durch Grace’ Körper und schlängelten sich durch ihre Adern.
    Etwas Wildes entrang sich der eisernen Kontrolle, unter der sie es gehalten hatte, und sie zog ihre Hand aus Lance’ Haar zurück und stieß ihm hart den Daumen in den Solarplexus. Lance schnappte nach Luft und fuhr zurück. Grace nutzte den Moment, um ihn auf den Rücken zu werfen und sich mit gespreizten Beinen über seinen Schenkeln niederzulassen. Als ihr Blick dabei auf etwas silbern Glitzerndes in seinem Stiefel fiel, griff sie hinter sich, um es herauszuziehen.
    Es war ein Dolch. Und im Gegensatz zu ihren Schwertern war er scharf wie ein Stilett. Ein Grinsen zog sich über ihr Gesicht.

5. Kapitel
    L ance verschlug es den Atem, als er Grace mit dem Messer in der Hand auf seinen Hüften sitzen sah.
    »Oh, oh«, flüsterte sie. »Ich frage mich, wofür du das benutzen wolltest?«
    »Du glaubst doch nicht, dass ich dir das sage?«, entgegnete er mit erhobener Braue.
    »Das brauchst du auch nicht.« Ein mutwilliges Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. »Ich weiß sehr gut, was du damit vorhattest. Vermutlich …« Sie schob die scharfe Klinge zwischen die Kordel seines Lendenschurzes und seine Haut. »Das?« Mit einer schnellen Drehung ihres Handgelenks durchtrennte sie die Kordel, während sie mit der anderen Hand das Leder wegzog und Lance’ erigiertes Glied entblößte.
    »Eigentlich waren es nicht meine Sachen, die ich damit zerschneiden wollte.«
    Ihr Lächeln wurde noch übermütiger. »Oh, du meinst …« Rasch schnitt sie die Kordel an ihrer eigenen Hüfte entzwei. »Das?« Das lederne Dreieck fiel schon, bevor sie die Kordel auf der anderen Seite durchtrennen konnte. Mit einer Hand ergriff sie es und zog den Rest schnell unter ihrem Po hervor. Genauso bereitwillig kappte sie auch die Bänder, die ihr winziges Oberteil zusammenhielten, und entblößte ihre festen Brüste mit den rosa Brusthöfen und herrlich spitzen Knospen. »Und das?«
    Lance schluckte, als er den Anblick von Grace’ schönem, nur noch mit hohen Lederstiefeln bekleidetem Körper in sich aufnahm. Lance’ Glied pulsierte heiß und hart. »Ja«, sagte er mit belegter Stimme. »Ich glaube, das war es, woran ich dachte.«
    »So ein Pech.« Ihre schlanken Finger strichen über die Wölbung seiner muskulösen Brust, und dann beugte Grace sich über ihn. »Weil es nämlich so aussieht, als hätte ich gewonnen. Also werden wir tun, was ich will.«
    Lance stieß einen wohligen Seufzer aus und bog sich ihr entgegen, als sie mit ihrer rosa Zunge eine seiner kleinen Brustknospen umspielte. Grace grinste beim Blick auf seine verzückte Miene. »Gefällt dir das?«
    Er ließ die Hüften kreisen, bis die Spitze seines harten Glieds eine ihrer Brüste streifte. »Merkst du das nicht?«
    »Lass sehen.« Sie richtete sich gerade auf und betrachtete seine wirklich sehr beeindruckende Männlichkeit. »Mm. Ich muss zugeben … dass du interessiert aussiehst«, murmelte sie und fuhr mit einem Fingernagel an seinem heißen, harten Penis entlang. Als er sogar noch härter wurde, lachte sie und legte eine Hand um Lance’ Hoden.
    »Und ob ich interessiert bin!«, knurrte er. »So interessiert, dass ich dir gleich zeigen werde, was mit appetitlichen Mädchen passiert, die Vampire scharf machen.«
    »Aber Lance – das hört sich ja wie eine Drohung an.« Wieder spürte er den kalten Stahl an seiner Kehle. »Keine gute Idee, wenn ich diejenige mit dem Messer bin.«
    Er sah ihr lächelnd in die Augen. »Die Frage ist, ob du es auch

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