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Heißes Blut: Anthologie (German Edition)

Heißes Blut: Anthologie (German Edition)

Titel: Heißes Blut: Anthologie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angela Knight , Emma Holly , Christine Feehan , Maggie Shayne
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behalten kannst?«
    »Oh, ich denke schon, dass ich das kann.« Ohne den Dolch von seinem Kinn zu nehmen, legte sie die freie Hand um sein hartes Glied und führte es zu sich heran, während sie den Po ein wenig anhob und sich über Lance’ Schenkel kniete. »Ich kann sehr gut mit … Stichwaffen umgehen«, stellte sie schmunzelnd fest, um sich dann mit aufreizender Langsamkeit auf ihn herabzulassen.
    »Ja«, stöhnte Lance. »O ja, das kannst du, zweifellos!«
    Sie war so heiß, eng und feucht! Und welch herrlich feste Muskeln sie an ihren Schenkeln hat!, dachte Lance, als sie sich halb von ihm erhob und vorbeugte. Er stöhnte noch angesichts der lustvollen Gefühle, die von ihm Besitz ergriffen, als das Messer sich noch fester an seine Kehle presste und ihm fast die Haut aufschnitt. Lance zuckte zusammen und erhob schockiert den Blick zu Grace, schon kurz davor, das Messer wegzustoßen.
    »Du bist mir ausgeliefert, Sir Lancelot«, schnurrte sie wie eine Katze. »Wirst du ein braver, gehorsamer Gefangener sein?«
    Er war stark versucht, sie umzudrehen, mit dem Rest ihres Bikinis zu fesseln und ihr zu zeigen, wer wessen Gefangener war. Stattdessen jedoch hob er die Hüften an und glitt langsam tiefer in sie hinein. »Es wird mir ein Vergnügen sein.«
    Ihr weicher Mund öffnete sich bei dem erregenden Gefühl; ihre Lider schlossen sich halb. »Oh, das ist gut …« Ihre rosa Zunge schnellte hervor, um ihre verführerischen Lippen zu befeuchten, und Grace beugte sich über Lance, bis ihre Brüste fast seinen Mund berührten, und drückte das Messer noch ein wenig fester an seinen Hals. »Dann küss meine Brüste, Gefangener!«
    Mit einem verlangenden Aufstöhnen gehorchte er dem Befehl. Er ließ seine Zunge abwechselnd um jede der harten kleinen Spitzen gleiten und hob die Hüften an, um noch tiefer in Grace einzudringen.
    Lance schwirrte der Kopf, und er war wie benebelt vor Verlangen, weil sie sich so unbeschreiblich gut anfühlte. Er konnte sich nicht erinnern, wann eine Frau das letzte Mal auf solch köstliche Weise den Spieß umgedreht hatte. Wie ähnlich wir uns sind!, dachte er und glaubte, in Lust und Hitze zu ertrinken, als er seine Bewegungen immer härter und schneller werden ließ. Zwei verwandte Seelen …
    Lance nahm sie wild und leidenschaftlich. Dabei zupfte sein warmer, feuchter Mund an den Spitzen ihrer Brüste, die vor Erregung bebten. Heiße Lustschauer durchliefen Grace, bis sie das Gefühl hatte, von innen heraus zu verbrennen.
    Und dennoch brauchte sie mehr. Viel mehr.
    Mit einer achtlosen Handbewegung warf sie das Messer weg und lehnte sich zurück, um mit beiden Händen ihre Knöchel zu umfassen. Mit zurückgelegtem Kopf ließ sie die Hüften kreisen, und mit jeder Bewegung schien Lance noch ein wenig tiefer in sie einzudringen. »Oh, Lance«, stöhnte sie. »Du machst mich …«
    »Ja«, unterbrach er sie rau und steigerte ihr Verlangen mit noch schnelleren Bewegungen, während seine starken Hände an ihren Hüften sie gefangen hielten. Mit seltsam kehliger Stimme begann er, einen Strom unverständlicher Worte zu raunen, in einer Sprache, die seit Jahrhunderten nicht mehr gesprochen wurde. Grace konnte den Orgasmus nahen spüren, als es ihr heiß und kalt zugleich über den Rücken lief und ihr Körper glühte und zitterte von rauschhaften Empfindungen. Bis sie es nicht mehr auszuhalten glaubte und sich mit heiserer, gebrochener Stimme betteln hörte: »Lancelot, bitte …«
    »Ja!« Eine große Hand fuhr hoch und legte sich um ihren Hinterkopf, um sie zu sich herabzuziehen. Dann presste sich Lance’ heißer Mund an ihre Kehle, ein scharfer, kurzer Schmerz durchzuckte sie, und wilde Lust erfasste sie, als seine Zähne ihre Haut durchdrangen.
    Grace zuckte überrascht zusammen, aber sie war ihm hilflos ausgeliefert, eine Gefangene seiner kraftvollen Arme und seines heißen, harten Glieds, das sie so unwiderruflich in Besitz genommen hatte.
    Und während seine Bewegungen immer härter und intensiver wurden, trank Lance ihr Blut, und brennende, prickelnde Wogen lustvollster Empfindungen durchfluteten sie, wo sein Glied und seine Zähne sie berührten. Grace schrie auf unter dem Ansturm dieser elektrisierenden Empfindungen, und ein rauer Schrei entrang sich ihr, als die Welt um sie herum in tausend heiße Funken explodierte. »Lancelot!«
    Im selben Moment durchzuckte auch ihn eine solch unbändige Lust, dass sein ganzer Körper wild erschauerte unter ihrer Macht.
    Minuten verstrichen, bevor

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