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Heißes Eis

Heißes Eis

Titel: Heißes Eis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Moorfeld
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geht nicht!», flüstere ich kraftlos und die Tränen schießen mir in die Augen.
    «Ich kann an nichts anderes mehr denken, Sanne!», haucht er mir liebevoll ins Ohr. «Ich werde verrückt, wenn ich nicht mit dir schlafe!»
    «Du bist nur betrunken!»
    «Ich bin betrunken von dir!»
    «Das riecht aber eher nach Schnaps als nach mir!»
    Ungeachtet meiner Einwände gleitet Bens Hand unter den Saum meines Nachthemdes, die Schenkel hinauf, über meinen Bauch, zu meiner Brust.
    «Wenn du es nicht willst, Sanne, dann musst du jessst fort  gehen! Ich kann mich nämlich nich mehr gonnntrollieren!... Du biss mir sssuuuu nah!»
    Aber ich rühre mich keinen Millimeter. Auch mir ist es unmöglich, Bens Nähe zu verlassen. Seine Finger streicheln federleicht in kreisenden Bewegungen über meine Brust, bis sie den Nippel erreichen. Ihn dreht er langsam in seinen Fingern, bis er sich aufrichtet und versteift. Ich fühle mich bereits jetzt nicht mehr Herr meiner Sinne und in meiner Vagina kribbelt ein unbändiges Verlangen. Es ist mir absolut unmöglich, gegen diese sinnlichen Berührungen zu rebellieren. Ich fühle mich begehrt und begehre. Ich sauge heftig die Nachtluft ein, als könnte sie mich wieder zu Verstand bringen, aber es ist alles vergebens. Mein Körper hört nicht auf mich, er strebt nur noch danach, sich mit Ben zu vereinen.
    Und dieser steht auf, zieht langsam seinen Slip herab und wiederholt das gleiche mit meinem. Er schiebt mein Nachthemd mit beiden Händen nach oben, fährt meine nackten Arme entlang, bis der Stoff komplett von meinem Körper verschwunden ist. Jetzt trennt uns nichts mehr und meine Beine zittern vor Erregung. Ben legt sich über mich und stützt sein Gewicht dabei auf die Unterarme, wie er es schon am Strand getan hatte. Seine Eichel ruht direkt vor meiner Öffnung, gleitet darüber hinweg und reizt meine Perle, dann rutscht die Spitze seines Penis wieder hinab bis zu meiner Vulva. Ich spüre, wie sie gegen meine Labien drückt, ohne einzudringen. Mein Herz rast und ich sauge den Atem tief in mich hinein. In dieser Stellung verharrt Ben über mir und dann spüre ich seine Lippen auf meinen. Sie liebkosen mich mit einer Zärtlichkeit, von der ich nie zu träumen wagte. Eine seiner Hände streichelt sanft über meine Wange, streicht langsam meine Haare nach hinten und vergräbt sich dann darin. Ich umschlinge Ben mit den Armen, presse meine Fingerkuppen in sein Fleisch, als er langsam, wie in Zeitlupe meine äußeren Schamlippen passiert und in mich hinein gleitet.
    Seine Augen durchdringen die meinen wie berauscht. Ich kann nicht anders, als laut aufzustöhnen. So etwas unglaublich intensives habe ich noch nicht erlebt. Ganz langsam entfernt sich sein Glied wieder, verschwindet komplett aus mir, um dann erneut abwartend zwischen meinen Labien zu verweilen. Bens Hand streichelt über meinen Arm, bis er meine Hand erreicht. Dort verflechtet er seine Finger mit meinen und hält mich dort fest. Noch einmal gleitet er langsam bis ganz zum Ende in mich hinein und dann wieder komplett heraus. Ein weiterer zärtlicher Kuss versetzt mich in einen Schwebezustand. Seine Lippen wandern meinen Hals hinab, zu meiner Brust. Als Bens Mund meinen steifen Nippel umschließt, dringt sein Glied erneut in mich ein und dieses mal stöhnen wir synchron.
    Ich schnappe nach Luft, als Bens Mund meine leicht geöffneten Lippen liebkost. Seine Zungenspitze trifft auf meine, sie betasten sich zunächst vorsichtig und ich fühle mich wie betrunken von dem Geschmack des Alkohols in Bens Mund. Ich will mehr von ihm, viel mehr, ich muss ihn komplett in mich aufnehmen. Ich öffne meinen Mund weit, so dass unsere Zungen beginnen, miteinander zu tanzen, zu verschmelzen. Wieder zerteilt Bens Phallus meine Labien und gleitet ganz tief in mein Inneres, dieses mal etwas schneller und fester als zuvor.
    «Ben!»
    Ich rufe seinen Namen mit einer Mischung aus unendlicher Qual und grenzenloser Leidenschaft.
    «Ja, meine Sonne!»
    Er legt so viel Zärtlichkeit in dieses neue Kosewort, dass ich glaube, vollkommen zu zerfließen. Ich ertrage es nicht, auch nur einen Fleck seines Körpers nicht zu spüren. Meine Finger berühren ihn überall – fahren durch seine Haare, über den Rücken, krallen sich in seine Pobacken. Ben keucht inzwischen heftig und kann nicht mehr aufhören, mich immer schneller mit seinem harten Penis zu penetrieren. Ich wölbe ihm mein Becken entgegen und hebe die Schenkel weit an, um ihn tief in mich aufzunehmen. Ein

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