Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)
er zögerlich nach und entlockt mir ein sanftes Lächeln.
„Naja, immerhin ist er ja irgendwie daran schuld, dass du mit Klara geschlafen hast und damit ja an Lillys Zeugung nicht ganz unbeteiligt. Dafür sollte man ihm eigentlich danken“, muss ich gerade an den kleinen bezaubernden Keks denken, der mein Herz im Sturm erobert hat.
„Danke“, wispert Jaden, plötzlich ganz dicht vor mir kniend und jetzt ist es an mir, verwirrt aus der Wäsche zu gucken. Doch bevor ich irgendwie reagieren kann, verzaubert er mich mit einem sanften zärtlichen Kuss.
Ganz behutsam bittet seine Zungenspitze um Einlass, während er sich rittlings auf meinen Schoß setzt und mich überrascht nach Luft schnappen lässt. Wobei er die Gelegenheit natürlich schamlos ausnutzt und sofort meine Mundhöhle erobert. Automatisch rutsche ich bei diesem leidenschaftlichen Kampf tiefer in das Kissen in meinem Rücken und dränge dabei mein Becken ganz unbewusst fester gegen Jadens Schritt, der ganz deutlich spürbar erregt ist. Was natürlich auch an mir nicht spurlos vorübergeht.
Immer verlangender werden seine Küsse, während er begierig sein Becken auf meiner Mitte kreisen lässt und mir unkontrollierte Laute entlockt. Fahrig streichen meine Hände haltsuchend über seine Hüften zu seiner Taille und verbrennen fast bei der Berührung seiner nackten Haut. Woraufhin Jaden unseren Kuss unterbricht und sich sein Shirt hastig über den Kopf zieht, ehe es dicht gefolgt von meinem irgendwo auf dem Fußboden landet.
„Jaden“, keuche ich auf, bevor er unsere Lippen wieder miteinander vereint und blicke in seine Augen. Die mich voller Lust und … Sehnsucht anbetteln.
„Lass mich dir ein bisschen gut tun, Ryan“, fleht er mich geradezu an. Weshalb ich mit meiner linken Hand in seinen Nacken greife, um ihn in einen feurigen Kuss zu verwickeln. Der ihm zeigen soll, wie wahnsinnig ich ihn begehre.
Immer wieder zieht er neckend seine Zunge zurück und lockt mich somit in seine Mundhöhle, bis er unsere Verbindung erneut löst, um mit seinen Lippen eine Reise über meine Haut zu starten. Hingebungsvoll widmet er sich jedem Millimeter meines Halses und droht mich mit seinen Zärtlichkeiten zu ersticken, während seine Finger ruhelos über meinen Oberkörper streifen. Hin und wieder in eine meiner Brustwarzen zwicken und ihm ein zufriedenes Schmunzeln entlocken, wenn ich überaus erregt aufkeuche.
Weiter südlich geht seine Wanderschaft meine Brust entlang, die nun ebenso mit Eifer verwöhnt wird. Was in mir ein wahres Feuer entfacht. Ich brenne im wahrsten Sinne des Wortes für diesen Jungen hier. Und er hat ein Geschick dafür, mich mit seinen Zärtlichkeiten abzulenken, dass ich total überrumpelt bin, als ich deutlich den Temperaturwechsel spüre, da meine Beine plötzlich nackt sind.
Anzüglich grinsend krabbelt er von meinen ebenso nackten Füßen her wieder zu mir nach oben und küsst mich atemlos, ohne unseren Körpern dabei auch nur die geringste Berührung zu gewähren. Was mich murrend in unseren Kuss brummen lässt. Unsere Finger hat er vorsorglich miteinander verhakt, damit ich erst gar nicht die Möglich keit dazu habe, ihn an mich zu ziehen.
„Ich will dich fühlen, Jaden“, knurre ich in die Verbindung unserer Lippen und muss mir selber eingestehen, dass ich ihm schlicht in die Falle getappt bin. Was mir sein süffisantes Grinsen umgehend beweist.
„Mit Vergnügen“, leckt er sich genüsslich über seine Lippen und rutscht rückwärts von mir weg. Unsere Blicke fest verbunden. Bis ich mich abrupt auf meinen Unterarmen abstütze, als er seine Zeigefinger verlangend in den Bund meiner Boxershorts schiebt. Dabei mit seinem Blick bettelt, ihm die Erlaubnis nicht zu verwehren. Weshalb ich nur knapp ein zustimmendes Nicken von mir gebe und verbissen meine Unterlippe zwischen meine Zähne ziehe.
Während er Stück für Stück, fast schon andächtig, immer mehr meines Intimbereichs freilegt, umso verstärkter macht sich ein seltsames Schamgefühl in mir breit, was ich eigentlich überhaupt nicht kenne. Doch Jaden scheint meine Unsicherheit nicht zu entgehen, denn er lächelt mich lieb an und haucht kaum hörbar „du bist so schön. Perfekt“.
Und allein die Tonlage seiner Stimme jagt gefühlte tausend Volt durch meinen Körper.
Noch immer kann ich meinen Blick einfach nicht von ihm nehmen und stöhne bebend auf, als er seinen Kopf fast schon quälend langsam über meinem Schoß herabsenkt. Ich bin wie
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